Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Step by Step
Crewmitglied der Sphinx
für 60 Gold gesucht
dabei seit Nov 2015
#13
Ab dem ersten Moment, in dem Trevor zu ihr gestoßen war, hatte Shanaya gewusst das es alles nur schwieriger machen würde. Sie war eine Einzelkämpferin, schon immer gewesen. Und dass sie nun Gesellschaft bei sich hatte, auf die man aufpassen musste, wie einen Hund, der an jeder Eck eine Katze sah... Es wollte ihr jedoch auch Nichts einfallen, wie sie den Älteren loswerden konnte. Die Soldaten hätte sie nur zu gern belauscht – aber war das in Gesellschaft von Trevor überhaupt möglich? Sie zweifelte zunehmend daran. Aber er schien von diesem Plan durchaus begeistert zu sein, verkündete diese Freude auch laut. Und noch bevor Shanaya ihm einen mahnenden Blick zuwerfen konnte, kehrte seine Stimme zu einem leiseren Ton zurück. Glück gehabt. Aber das nächste Mal würde sie definitiv allein gehen.
Die Worte des Mannes entlockten ihr nur ein spöttisches Lächeln, sie antwortete darauf jedoch nicht. Sie sollte zu sehen und lernen? Von ihm? Wie man sich wie ein Kaninchen verhielt, dass ein paar zu viele berauschende Kräuter gemümmelt hatte? Damit konnte man die Soldaten sicher begeistern!

Dann zeig Mal, was du kannst, Mister Meisterspion.“

Der gleiche Spott, der zuvor in ihrem Lächeln gelegen hatte, erklang nun auch in ihrer Stimme. Selbst wenn diese Mission fehlschlug, immerhin lernte sie nun einiges über das neue Crewmitglied. Das hatte doch auch was... Und hätte sie diese Situation als Außenstehende betrachtet... es hätte vermutlich nicht grotesker aussehen können.
Trevor versteckte sich, passte sich der Menge an und verhielt sich auffälliger als besagtes Kaninchen mit Kräutern. Sie wusste um den Sinn und Zweck sich zu verstecken – jedoch nur, wenn man gesehen wurde oder still stand. Jetzt, wo die Soldaten nicht unbedingt in greifbarer Nähe waren, hielt sie es vor, gelassen durch die Menschenmasse zu schlendern. Aber Shanaya beobachtete dieses Verhalten mit einem gewissen Grad an Amüsement, auch wenn sie eine Augenbraue leicht angehoben hielt mit jedem Blick, den sie flüchtig zu Trevor schweifen ließ. Umso mehr hielt sie in jedoch im Blick, immerhin konnte ein Kaninchen wunderbar Haken schlagen und abrupt in eine andere Richtung hetzen. Die Schwarzhaarige achtete nicht auf die Zeit, ihre Aufmerksamkeit galt ganz den beiden Soldaten und dem berauschten Kaninchen. Und erstere bogen in eine der Seitengasse ein, was Trevor auch gesehen zu haben schien. Die junge Frau schlenderte den gleichen Weg entlang, richtete die hellen Augen dann kurz zu Trevor herum. Sie lauschte seinen Worten – und mit dem letzten Satz entlockte er ihr ein langgezogenes Seufzen. War das sein ernst? Das fragte er JETZT?! Gut, alles der Reihe nach.

„Wir folgen ihnen, bis sie stehen bleiben, damit wir näher heran kommen. Dann erfahren wir sicher auch, wohin sie gehen wollen.“

Kurz huschte ihr Blick nach vorn zu den zwei Männern. Sie hielten ihr Tempo bei, schienen es nicht eilig zu haben. Dann konnte sie Trevor seine Frage ja ganz in Ruhe beantworten. Wissbegierig. Sie musste ihr Worte wohl vorsichtig formulieren, sie traute dem Mann zu, ihre Worte auf eine Waage zu legen.

Das ist ganz einfach. Tu Nichts, was diese Mission scheitern lassen würde. Fertig. Alles, was dir dazu einfällt, vergiss es einfach. Kein unnötiges auf uns aufmerksam machen. Kein provozieren, verhalt dich einfach wie jemand aus der großen Masse, der Nichts im Sinn hat außer einem gemütlichen Spaziergang über den Markt.“

Das war hoffentlich nicht all zu schwer zu verstehen und umzusetzen. Ihr fielen noch mehr Aufzählungen ein, aber ihr Blick nach vorn verriet ihr, dass die Soldaten stehen geblieben waren. An einem Stand mit irgendetwas Essbarem. Die Schwarzhaarige unterdrückte das plötzliche Gefühl von Hunger und deutete mit einem kurzen Nicken in diese Richtung, ohne stehen zu bleiben. Kaum hatte sie Trevor aufmerksam gemacht, suchte ihr Blick nach einem guten Versteck in der Nähe der beiden Männer.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Step by Step - von Shanaya Árashi - 06.11.2016, 12:16
RE: Step by Step - von Trevor Scovell - 07.11.2016, 00:58
RE: Step by Step - von Shanaya Árashi - 07.11.2016, 11:10
RE: Step by Step - von Trevor Scovell - 09.11.2016, 21:41
RE: Step by Step - von Shanaya Árashi - 16.11.2016, 12:58
RE: Step by Step - von Trevor Scovell - 26.11.2016, 13:57
RE: Step by Step - von Shanaya Árashi - 04.12.2016, 12:09
RE: Step by Step - von Trevor Scovell - 12.08.2017, 01:42
RE: Step by Step - von Shanaya Árashi - 13.08.2017, 11:54
RE: Step by Step - von Trevor Scovell - 16.08.2017, 14:27
RE: Step by Step - von Shanaya Árashi - 19.08.2017, 20:29
RE: Step by Step - von Trevor Scovell - 25.08.2017, 15:05
RE: Step by Step - von Shanaya Árashi - 26.08.2017, 15:27
RE: Step by Step - von Trevor Scovell - 13.09.2017, 15:43
RE: Step by Step - von Shanaya Árashi - 20.09.2017, 13:33
RE: Step by Step - von Trevor Scovell - 19.11.2017, 23:56

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste