01.05.2024, 08:59
(Wer ein paar Infos braucht, man scrolle hier ein bisschen nach unten.)
Später Abend des 25. Juli 1822
Trevor Scovell & Bláyron Árashi
Er hatte es beinahe erwartet. Dass dieses Treffen nicht zu seinen Gunsten ausgehen würde. Aber es störte Bláyron nicht im Geringsten, viel mehr bot es ihm noch mehr Möglichkeiten. Er hätte die Beiden auch einfach umlegen lassen können, sich an dem geschockten Blick seiner Schwester erfreuen können, aber das wäre ihm zu langweilig. Es war deutlich amüsanter, sie wissen zu lassen, dass er in der Nähe war. Immer, zu jeder Zeit. Und um sie nach und nach umzubringen hatte er noch genug Zeit. Stück für Stück, damit Shanaya sich mehr und mehr wie die Maus fühlte, die von der Schlange in die Enge gedrängt wurde. Ohne eine Möglichkeit der Flucht.
Sein Weg hatte ihn zum Hafen geführt, dorthin, wo das Schiff ankerte, das sonst unter roten Segeln segelte. Der Blonde hielt einen Moment inne, ein Lächeln voller Vorfreude auf den Lippen. Und seine Schwester konnte die nahende Dunkelheit garantiert nicht hinter sich bringen, ohne sich den Kopf zu zerbrechen, ob er noch in der Nähe war. Sein Schiff würde mit den frühen Morgenstunden auslaufen, um vor der Dunkelheit von hier zu verschwinden. Auch, wenn er es beinahe bedauerte, nicht auf die Schwarzhaarige getroffen zu sein. Aber beim nächsten Mal würde es anders sein. Ganz gewiss.
Es kommt mein Reich und meine Zeit
Später Abend des 25. Juli 1822
Trevor Scovell & Bláyron Árashi
Er hatte es beinahe erwartet. Dass dieses Treffen nicht zu seinen Gunsten ausgehen würde. Aber es störte Bláyron nicht im Geringsten, viel mehr bot es ihm noch mehr Möglichkeiten. Er hätte die Beiden auch einfach umlegen lassen können, sich an dem geschockten Blick seiner Schwester erfreuen können, aber das wäre ihm zu langweilig. Es war deutlich amüsanter, sie wissen zu lassen, dass er in der Nähe war. Immer, zu jeder Zeit. Und um sie nach und nach umzubringen hatte er noch genug Zeit. Stück für Stück, damit Shanaya sich mehr und mehr wie die Maus fühlte, die von der Schlange in die Enge gedrängt wurde. Ohne eine Möglichkeit der Flucht.
Sein Weg hatte ihn zum Hafen geführt, dorthin, wo das Schiff ankerte, das sonst unter roten Segeln segelte. Der Blonde hielt einen Moment inne, ein Lächeln voller Vorfreude auf den Lippen. Und seine Schwester konnte die nahende Dunkelheit garantiert nicht hinter sich bringen, ohne sich den Kopf zu zerbrechen, ob er noch in der Nähe war. Sein Schiff würde mit den frühen Morgenstunden auslaufen, um vor der Dunkelheit von hier zu verschwinden. Auch, wenn er es beinahe bedauerte, nicht auf die Schwarzhaarige getroffen zu sein. Aber beim nächsten Mal würde es anders sein. Ganz gewiss.