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Something like a new Start
Crewmitglied der Sphinx
für 60 Gold gesucht
dabei seit Nov 2015
#3
Skadi konnte ein kurzes Seufzen nicht unterdrückten. Dieses Geschlechterthema war in den Landen außerhalb Kareáns wirklich ein Problem! Während sie mit der Gewissheit erzogen war, dass Frauen genauso gute und durchsetzungsfähige Führungspositionen einnehmen konnten, war der Rest der ersten Welt in vormittelalterlichen Zeiten hängen geblieben. "Gut möglich.", entgegnete sie daher nur knapp und schloss mit wenigen Schritten wieder zu Shanaya auf. Schmunzelte sogar angesichts ihrer ehrlichen Antwort und war sich absolut sicher, dass es nicht der letzte Test sein würde. Womöglich nicht dieser Art, doch nicht weniger brenzlich. Die Sonne war allmählich aufwärts gewandert und alsbald würde das Deck nur so vor verschlafenen Herrschaften wimmeln. Es war also an der Zeit das Essen für die hungrige Meute vorzubereiten. Da Rayon immer noch nicht aufgestanden war, würde sie wohl heute diese Aufgabe übernehmen. "Wenn du willst, können wir gern unten in der Kombüse unser Gespräch fortführen?" Auf Höhe ihrer Schulter war die Nordskov stehen geblieben. Muster das blasse Gesicht eindringlich, bevor sie weitergehen würde.

Shanaya schmunzelte auf das Seufzen der anderen Frau hin. Sie wusste nicht, wie die Dunkelhaarige aufgewachsen war, ob sie auch etwas in der Richtung hatte aushalten müssen. Und selbst wenn nicht, jede Frau kannte dieses Problem. Die Männer, die auf sie hinab sahen. Am besten noch so tief, dass sie mit der Nase fast in dem Ausschnitt jeder Frau hingen. Skadi trat wieder zu ihr und die Schwarzhaarige erwiderte ihren Blick mit fester Miene, nickte auf ihren Vorschlag hin ruhig. Ob sie einen Plan damit verfolgte? Vielleicht wollte sie ihr ja die Leviten lesen, für ihre große Klappe? Möglich war es, und unter Deck war dazu vermutlich der perfekte Ort. Shanaya rechnete also mit allem. „Gern, ein kleines Frühstück belebt.“ Sie wandte den Blick von der älteren Frau ab, lauschte jedoch auf ihre Bewegungen, erwartete fast, dass Skadi zum Gegenangriff ausholte. „Vermutlich sind das die letzten ruhigen Minuten.“ Und wenn sie ablegten, würde sie so oder so ihren Platz am Steuer beziehen.

Es war Shanaya fast an jeder Faser ihres Körpers anzusehen, dass sie Skadi nur so weit über den Weg traute wie sie spucken konnte. Was die Nordskov weder nervte noch sonderlich beunruhigte. Nach dem missglückten Attentatsversuch Shanayas sollte klar sein, dass sie kein leichtes Ziel abgeben würde und ebenfalls nicht darauf erpicht war, anderen auf diesem Schiff etwas anzutun. Bisher hatte sich ohnehin kaum jemand die Mühe gemacht, mit ihr in Kontakt zu treten. Verübeln konnte sie das niemandem. „Gut möglich. Und die hungrigen Mäuler lassen nicht sonderlich viel übrig.“ Die meisten Männer blieben nun einmal unersättlich. In mehr als einer Hinsicht. Daran hatte sich die Jägerin seit ihrer Kindheit gewöhnt. „Irgendwelche Wünsche?“ Mit flinken Schritten glitt sie die Treppenstufen hinab. Schlich auf den letzten Metern, um ja niemanden unnötig aus seiner Hängematte zu reißen. Mit einem kurzen Blick auf die ausgebeulten Hängematten wandte sie sich in Richtung Vorratskammer.

Während Shanaya sich auf die Treppe zu bewegte, streckte sie sich, streckte die Arme in die Richtung des Himmels, während sie den Worten der anderen Frau lauschte. Wahre Worte, egal wie man sie betrachtete. Ihre Frage ließ sie kurz überlegen. Irgendwelche Wünsche? „Erstmal sehen, was überhaupt noch da ist...“ Das war ja immer etwas fraglich... auch wenn sie noch nicht all zu lang wieder auf See waren. Ein leises Seufzen, aber auch ihr heller Blick glitt kurz zu den Hängematten, an denen sie vorbei schritten. Ob sie die Uhr danach stellen konnten, wie manch einer aufstand? Die ein oder andere Hängematte war bereits leer – irgendwo wuselte also jemand herum. „Da du noch hier bist, gehe ich davon aus, du wirst bei uns bleiben?“ Ein beiläufiger Plauderton – sie wusste schlicht nicht, ob die Dunkelhaarige die Carta unterzeichnet hatte.

Ihr Einwand war durchaus berechtigt. Die Crew fraß Ihnen zum Teil förmlich dich Haare vom Kopf und es blieb abzuwarten, wie lange das gut gehen konnte. Manches Mal verschwanden Vorräte auf mysteriöse Weise und tauchten am nächsten Tage als traurige Überreste ihrer selbst an Deck auf. Zustimmend nickte Skadi währen die letzten Stufen hinab glitt und sich an den noch schlafenden Leibern vorbei schlich. Erkannte hier und da eine leere Hängematte in ihrem Augenwinkel und spürte just, wie sich ihre Armhärchen aufstellten. Die Ruhe des Morgens war also vorüber. “Ja. Für wie lange werden wir sehen.“ Es gab zu viele Faktoren, als dass sie sich nur im Ansatz die Möglichkeiten ausmalen konnte und wollte. Ganz davon abgesehen war Skadi umhin dazu übergegangen ihr Leben auf der Sphinx praktischer zu sehen und das beste aus allem zu machen, was kommen würde. Mit einer Hand zog sie den Knauf der Tür zur Vorratskammer auf und blinzelte einige Male, damit sich ihre Augen an das spärliche Licht gewöhnten. “Wir hätten Brot, Honigwaben, Äpfel und...“ Skadi klaube sich eine nahestehende Öllampe von der Wand und trat tiefer in den Raum, eingelegten Fisch sowie Trockenfleisch. Also?“ Mit einem prüfenden Blick über die Schulter sah Skadi abwartend auf Shanaya zurück.

Skadis Antwort entlockte Shanaya ein leichtes Nicken. Für sie selbst gab es ab diesem Zeitpunkt kein 'wie lange' mehr. Sie würde nicht die Tage zählen, die sie an Bord dieses Schiffes verbrachte. Für sie war dies ihr neues Leben, wenn man so wollte, ihre neue Familie. Und sie hatte nicht vor, diese all zu schnell wieder zu verlassen. Skadi öffnete die Vorratskammer und die Schwarzhaarige lauschte, was es zur Auswahl gab. Die Erwähnung des Fisches jagte ihr einen kleinen Schauer durch den Körper, sie antwortete jedoch direkt, um dieses kurz aufkeimende Gefühl zu ersticken. „Ich bleibe mit einem Apfel bei einem gesunden Frühstück.“ Sie grinste, ehe sie noch einmal nach hakte. „Wovon machst du abhängig, wie lange du hier bleiben willst?“ eine berechtigte Frage, wie sie selbst fand. Allein dadurch würde sie einiges über die andere Frau erfahren – wenn sie denn antwortete.

Fast glaubte Skadi den Anflug von Ekel auf der Miene der Jüngeren zu erkennen, doch fokussierte sie sich bereit zu sehr auf die Antwort, um die offensichtliche Abneigung wahrzunehmen. Stattdessen wandte sich der dunkle Haarschopf mit einem Nicken wieder herum und griff behände nach zwei Äpfeln und zwei Streifen Dörrfleisch, ehe sie aus der Kammer heraus trat und Shanaya das gewählte Mahl in die Hand drückte. Kurz musterten die dunklen Augenpaare ihren Gegenüber. Wägten ab, ob es überhaupt Gründe gab, die sie eindeutig benennen konnte oder ob es letztlich reine Gefühlssache blieb. Für einen Moment verzogen sich die volle Lippen, ehe sie nachdenklich von ihrem Dörrfleisch abbiss und sich in Bewegung setzte. “Zum einen wie sich das Leben hier mit euch entwickelt...“, etwas dass der Nordskov offensichtlich keine Bauchschmerzen bereitete, wenn man den Ausdruck ihrer Miene zu deuten wusste,“... und zum anderen ob ich irgendwann einen neuen Lebenssinn für mich finden werde.“ Die Worte waren schneller ausgesprochen, als durchdacht. Doch Skadi würde nicht zurückrudern, selbst wenn es noch so esoterisch klang. Es war nun einmal Fakt, dass es derzeit nichts gab, was sie wirklich voran trieb. “Vielleicht werdet ihr das für mich sein... etwas für dass es sich zu kämpfen und zu leben lohnt...“, fügte sie mit einem Achselzucken hinzu und sah über die Schulter zu Shanaya hinüber. “Ich lasse mich überraschen.“

Während Skadi den Kopf noch einmal in der Vorratskammer versteckte, ließ Shanaya den hellen Blick kurz schweifen. Niemand gesellte sich zu ihnen. Bevor sie jedoch weiter denken konnte, reichte ihr die andere Frau ihr Frühstück. Mit einem Nicken nahm sie es entgegen, zögerte dann nicht lang, ehe sie in den Apfel biss. So war es so viel entspannter, wenn nicht unzählige Leute um einen herum wuselten. Sie lehnte sich gegen eine der Holzsäulen, als Skadi zu einer Antwort ansetzte. Sie ließ die Dunkelhaarige aussprechen, kaute dabei nur abwartend auf ihrem Apfel herum, lauschte der Antwort ihres Gegenübers. „Einen Lebenssinn? In dieser Crew?“ Sie biss noch einmal von dem Apfel ab, kaute nachdenklich darauf herum, ehe sie schluckte und dann leise gluckste. „Solange du es nicht als Lebenssinn siehst, einen von uns umzulegen.“ Sie zuckte beiläufig mit den Schultern.

Sie hätte damit gerechnet, dass die Jüngere sie ob ihrer Antwort mit einem abschätzigen Lächeln musterte. Doch sie war dazu übergegangen sich ihrem Frühstück zu widmen und gegen eine der Holzsäulen zu lehnen. Wieder biss Skadi von ihrem Dörrfleisch ab und ließ den Blick über die Hängematten schweifen. Blieb vor allem an der Enriques hängen, die Menschen leer in der Luft baumelte und womöglich die ganze Nacht unberührt geblieben war. "Ich töte nur Menschen, die es verdient haben.", erwiderte die Jägerin mit ernster Miene und wandte die dunklen Bernsteine aus den Augenwinkeln auf Shanaya. "Wenn ihr mir also keinen Grund gebt, würde ich euch lieber das Leben retten, als es euch nehmen.", fügte sie mit einem ehrlich gemeinten Ausdruck auf den Zügen hinzu, ehe sie den letzten Rest Dörrfleisch zwischen ihre Lippen schob. Die Dunkelhaarige konnte diese Antwort jetzt werten wie sie wollte, für Skadi machte es keinen sonderlichen Unterschied. Es entsprach schließlich der Wahrheit. Und sie hatte bereits oft genug die Klinge gegen andere erhoben, um ihre Prinzipien zu kennen.

„Sehr löblich.“ Zumindest, wenn sie ihren Worten auch Folge leistete und sie jetzt nicht nur hohl dahin redete. Dann war es etwas, was sie gemeinsam hatten. Als sie dann davon sprach, dass sie ihnen eher das Leben retten wollen würde, wurde das Lächeln der Schwarzhaarigen noch ein wenig breiter. Soso. „Du hast also ein kleines Helfersyndrom?“ Ihre Stimme klang nicht abwertend, viel mehr wirklich interessiert. Sie selbst war nicht der Typ, der sich für andere ins Feuer warf. Aber es gab solche Menschen... ob Skadi nun dazu gehörte oder nicht würde sich gewiss noch zeigen. „Zumindest dein Freund scheint ja bei uns zu bleiben.“ Wieder lag keine Wertung in ihrer Stimme, womit sie etwas von dem Fleisch abbiss, kaute und schluckte. „Wobei ich noch nicht weiß, ob ich euch beiden trauen soll...“ Enrique war da noch etwas anderes, Skadi immerhin war mit einem Ziel auf dieses Schiff gegangen.

Skadi zuckte nur mit den Schultern, als Shanaya ihr mit einem Lächeln einen zwanghaften Drang unterstellte, den sie nicht einmal leugnen konnte. Zumindest war sie früher so gewesen, als es noch Menschen gegeben hatte, die ihr wichtig gewesen waren. Außer auf Enrique traf das bislang auf keinen hier zu. Und selbst bei dem weigerte sie sich strickt, das zuzulassen. "Wenn du es so nennen willst.", murmelte die Dunkelhaarige und widmete sich nun ihrem Apfel. Drehte ihn eine Weile zwischen den langen Fingern, ehe sie genüsslich hinein biss und dann die Züge der Jüngeren ins Visier nahm. Was auch immer Enrique jetzt in der Unterhaltung zu suchen hatte - sie selbst würde sich hüten jetzt irgendetwas heraus zu posaunen, was er nicht selbst mit der Crew teilte. Doch Shanaya erweckte zumindest an der Oberfläche nicht den Eindruck, als wollte sie wirklich etwas über den ehemaligen Marine Offizier wissen. Vielmehr sprach sie etwas aus, dass Skadi nur mit einem tiefen Seufzen beantwortete. "Kann ich dir nicht verübeln." Nur langsam kaute sie das saftige Stück in kleine Häppchen. Schluckte und presste die Lippen kurz zusammen. "Du kennst mich nicht. Ich kenne dich nicht. Und wir sind beide schlau genug, um nicht all blind und naiv zu glauben, dass man jedem dahergelaufenen Marine Schwachkopf vertrauen kann." Bei ihren letzten Worten zog sich ein abfälliges Schmunzeln auf ihre Züge. "Aber ich stehe zu meinem Wort..." Selbst wenn sich Shanaya selbst nicht mehr an ihre Unterhaltung im Wald erinnern konnte. Skadi tat es in jenem Moment. Biss abermals von ihrem Apfel ab und ließ den Blick wieder über den Raum schweifen.

Diesmal mehr beiläufig als wirklich bewusst beobachtete Shanaya die Regungen der anderen Frau. Sie kaute auf ihrem Apfel herum, während Skadi ihren noch einen Moment betrachtete, ehe sie hinein biss. Das Seufzen der Dunkelhaarigen ließ die Mundwinkel Shanayas leicht zucken. Sie hatte schon ein schweres Los. Auf die nächsten Worte nickte sie jedoch. Zumal sie selbst nicht so dumm war, jedem daher gelaufenen zu vertrauen. Auch da gab es leider genug von. „Und ich bleibe dabei, dass ich Nichts glaube, bis ich es mit eigenen Augen gesehen habe.“ Ein munteres Lächeln, dann kaute sie im nächsten Moment auf dem letzten Stück Fleisch herum.

Ebenso oft wie die junge Frau zu ihren Aussagen schwieg und sich mit ihrem Essen zufrieden gab, so oft registrierte Skadi die unausgesprochene Zustimmung der Jüngeren. Solange sie ihr nicht widersprach, und das täte die Dunkelhaarige mit Sicherheit, ob nun verbal oder mit einem abfälligen Blick aus den blauen Augen, nahm die Jägerin an, dass es ihr entweder egal war oder sie die Dinge ähnlich sah. Wie auch immer es nun der Tatsache entsprach, schienen sich die beiden Frauen alles notwendige gesagt zu haben. Und während Shanaya sich dem letzten Teil ihres Frühstücks widmete und ihr deutlich zu verstehen gab, dass sie sagen konnte was sie wollte, solange sie es nicht aktiv in die Tat umsetzte, wandte Skadi den Kopf herum. Musterte die Hängematten mit eher losem Interesse, ehe ihr etwas ins Auge fiel, das sie während des ganzen Trubels um Enrique schier vergessen hatte. Ohne ein Wort entfernte sie sich von der Jüngeren. Stopfte sich den Apfel fest zwischen die Kiefer, um sich mit freien Händen um die schlafenden Leiber zu schlängeln und an ihrem Platz angekommen nach dem Beutelkleid zu greifen,dessen Inhalt sie am selben Abend noch in die Schatztruhen des Schiffes verfrachtet hatte. Mit einem zufriedenen Ausdruck auf den Zügen kehrte sie mit zwei lederne Rollen in den Händen zurück und überreichte sie der Dunkelhaarigen. “Ich weiß, dass du lieber deine eigenen Karten anfertigst... aber ich dachte mir, dass sie für dich dennoch von Nutzen sein können.“ Sie selbst hatte bei ihrer Rückkehr in das verlassene Versteck nur flüchtig hinein gesehen und einige Insel und Routen entdeckt, die ihr vollkommen unbekannt waren. Doch wer wusste schon so genau, ob Shanaya in der kurzen Zeit ihres Lebens nicht bei weitem mehr als das gesehen hatte. Wegschmeißen konnte die Navigatorin den Plunder dann immer noch in der nächsten Stadt.

Shanaya wartete auf eine Antwort auf ihre Worte, auf eine Reaktion. Vielleicht auch irgendwelche 'Gib mir Zeit dann beweise ich es dir!' Ausflüchte. Aber dergleichen blieb aus. Zu ihrer Überraschung sagte Skadi nicht einmal etwas dazu. Sie wandte sich schlicht ab und ließ sie stehen. Noch immer auf dem Fleisch herum kauend hob die Schwarzhaarige leicht eine Augenbraue, wog den Kopf etwas zur Seite. Nur ein kurzes Zucken ihrer Schulter. Gerade hatte sie den Entschluss gefasst, sich an die Arbeit zu machen, als die andere Frau doch wieder auftauchte. Shanaya schluckte das Fleisch runter, betrachtete die zwei Rollen, die ihr entgegen gehalten wurden. Sie nahm beide entgegen, klemmte eine locker unter ihren Arm, während sie die zweite mit vorsichtigen Fingern öffnete. Ihre Miene nahm automatisch einen neugierigen Ausdruck an. Sie kannte diese Inseln nicht. Waren das Ausschnitte dieser Welt, mit kleinen Inseln, die auf größeren Karten einfach nicht verzeichnet waren? Möglich war es. „Woher hast du die?“ Ohne zu der Frau aufzusehen rollte Shanaya die erste Karte zusammen, tauschte sie mit der nächsten und betrachtete auch diese wieder aufmerksam. „Wirklich interessant...“
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RE: Something like a new Start - von Shanaya Árashi - 26.05.2019, 11:52

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