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Kapitel 10 - Feuerschein und Finsternis
Crewmitglied der Sphinx
für Gold gesucht
dabei seit Mar 2020
So unterschiedlich sie auch waren – wenigstens das Ziel vereinte sie dieses Mal und half ihnen hoffentlich über ihre Diskrepanzen hinweg. Alex, der sich wirklich bessere Gesellschaft hätte vorstellen können, um dieser heißen Spur zu folgen (keine, zum Beispiel), hatte aber nicht allzu viel Zeit, sich selbst zu bemitleiden. Er nahm sich einfach vor, die meisten Aussagen von Soulas Wachhündchen zu ignorieren und darüber hinwegzusehen. Problem nur, dass vermutlich Alex der sein würde, der stichelte. Aber das wollte der ältere Lockenkopf natürlich nicht wahrhaben. Für den Anfang allerdings hielt sich Alex noch wacker und nickte bloß stumm, als Kieran den fehlenden Staub mit ihrem Flüchtigen abglich und fühlte sich dennoch darin bestätigt, dass sie seine Spur nicht verloren hatten. Blieb nur zu hoffen, dass er sich da oben verschanzte, statt längst über alle Berge zu sein. Im Gegensatz zu seinem Begleiter machte er sich keine Gedanken darum, dass und wie sie hätten verhindern können, dass dieser verhüllte Mistkerl ihnen zeitweise entwischte. Immerhin hatten sie ihn in Alex‘ Realität nicht verloren. Sie wogen ihn nur kurz in Sicherheit, bevor sie ihn in die Mangel nahmen. Mit etwas Glück führte er sie sogar direkt zu den vermissten Frauen und allen würde es gegen den Strich gehen, dass sie Alex (und Kieran) die Rettung der Damen zu verdanken hätten. Ha.
 
Vorausgesetzt jedenfalls, der kleine Straßenköter traute sich. Alex verkniff sich ein süffisantes Grinsen, als er das Zögern des Jüngeren bemerkte. So würde er Soula nie retten können. Doch die Herausforderung in seinem Blick schien den Frischling dann doch zu Heldentaten anzuspornen. Zufrieden schmunzelte er im Schein seiner Laterne und ließ den Blick die Gasse auf und ab wandern, während der andere Pirat ins Innere des Hauses kletterte. Sie waren noch immer allein und auch im inneren brannte kein Licht. Alex konnte, abgesehen von Kierans dumpfen Aufkommen auf den Holzdielen, auch kein Geräusch im Inneren ausmachen. Er spähte zurück in die Dunkelheit des Hauses und begann schließlich widerwillig damit, seine Laterne vom Gürtel zu lösen, um sie Kieran hineinzureichen. Ihm war dann doch wohler, wenn er sehen konnte, wo er landete. Außerdem würde man sich dann um Kieran kümmern, wenn man sie doch entdeckte. Alex war ja kein Anfänger. Bevor er allerdings ebenfalls ins Innere kletterte, hielt er noch einmal inne. Er fühlte sich beobachtet, konnte aber keinen Schatten erkennen. Vermutlich bildete er sich das nur ein, weil er gerade im Begriff war, in ein fremdes Haus einzubrechen.
 
Möglichst leise ließ er sich vom Fenstersims auf den Boden gleiten und blickte sich um, was er im Licht seiner Laterne sehen konnte. Wie es aussah, waren sie in einem Flur gelandet. Nach links schien es weiter in eine Küche zu gehen, rechtsherum in eine Wohnstube. Der Flur selbst führte noch weiter nach hinten und dort scheinbar eine Treppe hinauf ins nächste Stockwerk.
 
„Und jetzt? Aufteilen?“, fragte Alex so leise wie möglich und wandte den Blick zu seinem Begleiter herum. „Oder hast du Angst alleine im Dunkeln?“
 
Jetzt hatte er ja wenigstens eine Laterne. Alex würde sie ihm gerne überlassen.
{ Kieran | Nähe Marktplatz | im Inneren eines Wohnhauses }
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Crewmitglied der Sphinx
für Gold gesucht
dabei seit Oct 2017
Laurenz‘ Blick blieb geschäftig, auch wenn er die Sorge der jungen Frau vor ihm zumindest im Gesicht spiegelte. Seine Hand ruhte entspannt auf dem Knauf seines Degens. Nicht, weil er erwartete, dass Gefahr von der Blonden vor ihm ausging – es war mehr geschäftige Gewohnheit, die einem schon von Anbeginn der Ausbildung mit auf den Weg gegeben wurde, um auch in unerwarteten Situationen zügig reagieren zu können.
 
„Nun, Miss, diesen Wunsch kann ich Ihnen leider nicht erfüllen.“, bedauerte er mit einem ehrlichen Seufzen.
 
Die Entschuldigung allerdings überging er ohne Kommentar. Er sah die Blonde nicht in der Pflicht, sich für ihre Freundinnen zu entschuldigen. Immerhin schien sie mehr Anstand an den Tag zu legen, als die, mit deren Gesellschaft sie sich im Normalfall wohl umgab. Laurenz schien zu überlegen, wackelte mit der Nase, sagte dann aber doch nichts. Stattdessen lauschte er mit konzentriertem Blick ihrer Aussage, nickte hin und wieder als Zeichen, dass er ihr noch immer folgte und schien darüber nachzudenken.
 
„Sie waren an jenem Abend vor ein paar Tagen auch auf dem Marktplatz?“, hakte er nach. „Wohin wollten Sie und Ihre Freundinnen?“

Immerhin schien es recht ersichtlich, dass sie scheinbar im gleichen Abend redeten. Davor und danach waren ihm die Damen immerhin nicht aufgefallen. Weder negativ noch anderweitig.
 

„… Hören Sie, vielleicht wäre es das Sinnvollste, wenn Sie ein offizielles Vermisstengesuch über Ihre Freundinnen aufgeben würden. Dadurch ließen sich mehr Männer akquirieren, die die Augen offenhalten. So nur ist es schwer, nach jemandem zu suchen, wenn man nicht so recht weiß, nach wem genau.“ Laurenz schenkte ihr ein Lächeln. „Ich würde Sie zum nächsten Wachposten begleiten und Ihnen helfen, alles in die Wege zu leiten.“
{ Cassy & Tarón | Marktplatz }

NPC Liste mit Bildern
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Laurenz Chival Verdantho
gespielt von Liam
Alter 34 Jahre
Beruf Stadtwache
Größe und Gewicht 1,87 m & 82 kg
Augenfarben Braun
Haarfarbe Braun
Merkmale gutmütig und regeltreu
Status aktiv

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Crewmitglied der Sphinx
für 0 Gold gesucht
dabei seit Feb 2016
Uns allen, stand Liam ins Gesicht geschrieben, auch wenn er den Blick nicht mehr gezielt zu Niloc hinüberwandte. Stattdessen konzentrierte er sich darauf, geradeaus zu laufen, sein Gewicht zu stützen und zu hoffen, dass dieses Leben nicht andere Leben kostete. Leben, die zwar nicht mehr- oder minderwertiger waren, ihm aber doch deutlich mehr am Herzen lagen (und ja, Liam schämte sich allein für den Gedanken). Die Frau, die auf sie zukam, war wie ein Lichtblick in der Dunkelheit. Tatsächlich hatte der Lockenkopf die ganze Zeit gar nicht so genau gewusst, wohin sie liefen – umso erfreuter war er, dass sie hier nicht im Kreis gelaufen waren, bis es ganz um den Händler zwischen Lola und ihm geschehen gewesen war. Die Frau, die sich nach ihnen erkundigte, schien resolut. Resolut genug, dass auch Ceall tatsächlich den Mund hielt und Liam einen fragenden Blick mit ihm austauschte, um herauszufinden, was er von ihrem Tatendrang hielt. Erst, als ihr Geretteter Piraten erwähnte, huschte ein Schatten über Liams Gesicht. Augenblicklich suchten seine Augen die Dunkelheit in Ceallaghs Rücken nach Schatten ab. Die Fremde schien ähnliche Befürchtungen wie sie zu haben und wies sie ins Innere des Hauses. Liam suchte den Blick des Hünen und wollte sich die Sorge nicht allzu deutlich ansehen lassen, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Hoffentlich würde Ceallagh verstehen, was er damit sagen wollte. Dann sah er zu Lola und Niloc, damit sie sich gemeinsam wieder in Bewegung setzen konnten.
 
Liam schlug die angewiesene Richtung an, ohne es in Frage zu stellen. Wirklich Zeit, um sich im Inneren des Gebäudes umzusehen, hatte er nicht wirklich. Die Geräusche erfüllten ihn mit Unbehagen, doch er sagte nichts. Erst, als die Frau ihnen eine Tür öffnete und zurücktrat, hielt er inne. Dann verlangte sie nach Lola. Liam sah sie an, um ihr zu bedeuten, dass sie nicht mitgehen müsste, wenn sie nicht wollte, doch die Fremde wusste, wie überzeugend sie war. Gemeinsam mit Ceallagh und Niloc setzten er seinen Weg fort. Lola blieb mit der Fremden zurück.
 
„Hier müsste es sein.“, mutmaßte Liam und blieb im Schein einer offenen Tür stehen. Er tauschte einen Blick mit seinen beiden Begleitern, ehe er sich zuerst durch die Tür schob, weil sie zu dritt zweifellos zu breit für den Rahmen waren. Zielstrebig steuerte er die Pritsche an. „Geht’s?“
 
Er fragte es unspezifisch in den Raum, weil beide angeschlagen waren.
{ Ceallagh & Lola & Niloc & Ashyna | im Geburtshaus im Ärzteviertel }
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Crewmitglied der Sphinx
für Gold gesucht
dabei seit Mar 2020
Isala war insgeheim froh darüber, dass Aric nicht zu viel von ihren Zielen Preis gab. Sie hielt sich fürs erste im Hintergrund und lauschte der kurzen Unterhaltung beider Partein. Ihr Herz war voller Entschlossenheit. Sie wollte weiter ... den Strohalm greifen, der sie eventuell zu Antworten und ihren Crewmitgliedern führen würde... Ihre Gedanken sprangen zwischen Hoffnung und Zweifel, zwischen Misstrauen und der Ungewissheit, was passieren würde, wenn sie weiterginge, ohne auf sie zu warten... doch gerade jetzt mussten sie zusammen bleiben.

Als Aric sich selbst und auch sie vorstellte, neigte die Frau kurz den Kopf und schien die ungeduld ihres Partners zu spüren.

"Wir sollten keine Zeit verlieren." drängt sie weiter. 

Isala trat vorsichtig auf den kalten Steinboden, ihr Blick fixiert auf die leuchtend rote Spur, die sich vor ihr wie ein blutiger Faden durch das Labyrinth der Gassen zog. Der Weg war nur spärlich erleuchtet, doch das Blut, das in Luft schimmerte, leuchtete wie ein unheilvoller Leuchtturm. Die Unbekannte hatte ihn tatsächlich gut erwischt.

Auch unter ihrer Haut kribbelte es ... was würde sie erwarten? Ohne noch groß auf die anderen zu warten, hallte das Geräusch ihrer Stiefel schon durch die Gasse, den Blick immer nach vorn, voller Vorsicht, was sich noch alles in der Dunkelheit befand.

[ @Aric Rackham, @Kaleigh Frye| in den Gassen der Außenbezirke]
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Crewmitglied der Sphinx
für Gold gesucht
dabei seit Apr 2024
Die Blutspur glänzte vor ihren Augen im fahlen Mondlicht, aber die Männer konnten längst über alle Berge sein. Eine Tatsache, die den beiden Fremden, die sich zu ihrem eigenen Überraschen soeben als Aric und Isala vorgestellt hatten, ebenfalls bewusst geworden war. Kay nickte und versicherte sich, dass ihr Dolch wieder dort saß, wo er hingehörte, bevor sie sich mit Blick in Richtung der Fluchtroute der schwarz gekleideten Männer stellte.

„Richtig. Ich bin ebenfalls auf der Suche nach einer Freundin.“ Sollte sie ihnen die Wahrheit sagen? Auch wenn die beiden das eine oder andere Detail ausgespart hatten, hatten sie sich dennoch dafür entschieden, sie in ihr Vorhaben einzuweihen. „Ich bin übrigens Kay. Freut mich euch kennenzulernen. Obwohl, das Kennenlernen sollten wir uns vielleicht für später aufheben.“, schmunzelte sie und verfiel bereits in einen leichten Trott.

Während sie die Gasse hinuntereilten, linste sie zu Aric und Isala hinüber. „Ich bin eigentlich schon seit einer Weile auf der Suche, aber meine letzte Spur hat mich nach Masita geführt. Und der Rest war Zufall. Oder Schicksal. Je nachdem.“ An was man glauben wollte. Sofern sich ihre Schwester überhaupt in der Gewalt dieser Männer befand und sie nicht gerade dabei war, einer völlig falschen Fährte nachzujagen. Aber hey, was hatte sie schon zu verlieren? Zeit bestimmt nicht.

Als sie zu einer kleinen Kreuzung kamen, verlor sich die Blutspur. „Shit. Und was jetzt?“

[ @Aric Rackham , @Isala Reginn | Gassen, Außenbezirke ]
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Crewmitglied der Sphinx
für Gold gesucht
dabei seit Aug 2020
Es war ihr egal, was sie erwarten würde. Eins stand definitiv fest. Es gab aus Soulas Sicht kein Zurück. Oh, wunder, das Fenster ließ sich nicht öffnen, zumindest nicht komplett. Auch mit Talins Hilfe, bekamen sie es nicht weiter auf.

„Verflucht“, kam es aus ihr heraus und sie wandte sich zu Talin um, die ihre Gedanken aussprach. Eine zündende Idee war leider nicht dabei. Soula hatte bedauerlicherweise auch keine. Aber sie waren sich einige. Ein Zurück gab es nicht. Also weiter, den Sprung nach vorne. Die Treppe hinunter. Nur einen kurzen Blick warf sie hinauf, zu der Frau, die sie wohl zurückzuwinken schien. Nur sah Soula keinen Grund, diesem Winken nachzukommen. Also stieg sie die Treppe ins Erdgeschoss hinunter, um sich einen Weg hinaus zu bahnen. War da eine Tür am Treppenabsatz? Na da wurde doch auch gleich probiert, ob sie aufging.

Bitte, bitte, bitte, bitte.

[Verschollen | Bei Talin im Erdgeschoss]
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Crewmitglied der Sphinx
für Gold gesucht
dabei seit May 2022
Während die beiden Frauen leichtfüßig die Führung übernahmen, kam sich der Wahrsager hinter ihnen nur laut und schwerfällig vor. Seine Schritte polterten viel lauter als die seiner Begleiterinnen auf dem kalten Stein. Jeder Nachhall klang lauter in seinen Ohren, drängte ihn zu Eile und verwandelte sich in seinem Kopf zu dem Ticken einer Uhr. Er versuchte möglichst leichtfüßig zu laufen, doch seine bestimmt zwanzig Kilo mehr Körpergewicht waren schwer zu leugnen oder zu verbergen. Nicht dass er sich deswegen schämte, aber bei lautlosen und gleichzeitig schnellen Verfolgungen war er wohl nicht die beste Wahl.

„Das klingt nach einer langen Suche. Ich hoffe, diese wird bald von Erfolg gekrönt.“

Aric schaffte es nicht etwas anderes zu Kay zu sagen. Es fühlte sich irgendwie falsch an zu wünschen, dass jemand in den Händen dieser Männer war. Obwohl er nicht wusste, was mit den Verschollenen passierte und es sich nicht vorstellen wollte. Teekränzchen würden es wohl nicht sein. Sein Kopf zeigte ihm auch ohne besondere Aufmerksamkeit schon viel zu viele Ideen für die Verfassung der verschollenen Frauen.
An der kleinen Kreuzung blieb der Braunhaarige genau hinter den beiden Frauen stehen und ließ seinen Blick aufmerksam durch die Gegend schweifen. Es gab drei mögliche Wege und keiner davon hatte auf den ersten Blick auffällige Blutspuren zum Verfolgen. Das schummrige Licht der Laternen machte es auch nicht gerade besser, irgendetwas zu erkennen.

„Wir könnten jeder eine Straße nehmen und nach Spuren suchen.“

Schlug er gerade vor, als ihm in einer der Gassen ein Vorhang auffiel. Er wehte im leichten Wind aus einem der Fenster heraus. Doch am unteren Ende fehlte ein ganzes Stück und der Stoff war dadurch schief und ausgefranst. Mit leicht zusammengekniffenen Augen blickte er weiter in diese Gasse und hob dann den Arm um die Aufmerksamkeit der beiden Frauen in diese Richtung zu lenken.

„Was meint ihr. Zufall? Oder fehlt da ein deutliches Stück Stoff, mit dem man eine Blutung für eine kurze Zeit vom Spuren machen abhalten könnte?“

Was kein Zeichen dafür war, dass die beiden auch diesen Weg eingeschlagen hatten. Einer der beiden hätte auch den Stoff holen können, während der andere hier wartete. Wieder verengte der Wahrsager die Augen, blickte dieses Mal jedoch auf den Boden. Tatsächlich waren an der einen Stelle mehrere Blutspuren auf einmal.

„Verdammt. So schlau hatte ich die beiden nicht eingeschätzt... Einer hat dem anderen den Stoff geholt, damit sie Spuren vermeiden, wenn sie den Weg wählen. Das macht es nicht einfacher.“

Ein weiteres Mal ließ er seinen Blick über den Boden schweifen. Es gab so viele Fußspuren, dass er nicht eindeutig sagen konnte, welche zu wem gehörte. Doch wenn seine Theorie stimmte, müsste nur eine bis zu dem Fenster führen und dann wieder zurück an ihre Stelle.

„Wir könnten versuchen, die eine Spur zu finden, welche erst zu dem Fenster führt und dann wieder zurück zu diesem Punkt... Ansonsten bleibt uns nur aufteilen und diese Option finde ich äußerst gefährlich... was meint ihr?“

Prüfend schaute er erst zu der einen und dann zu der anderen Frau. War er zu schnell zu weit voran geprescht? Er hatte endlich das Gefühl, dass eine seiner Fähigkeiten mal zu etwas gut war. Seit Wochen hatte er versucht, einen Platz an Bord zu finden und war gescheitert. Doch gerade jetzt konnte er einen Teil seines Könnens zu etwas einsetzen, dass vielleicht zu den verschollenen Frauen führte.

[@Isala Reginn, @Kaleigh Frye   | in den Gassen der Außenbezirke]
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