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A million Ways to fix what we've become
Crewmitglied der Sphinx
für 60 Gold gesucht
dabei seit Nov 2015
#23
„Du warst schon immer relativ frei, wohin du gehen wolltest, oder?“

Shanaya konnte den leicht neidischen Ton nicht aus ihrer Stimme verbannen, auch wenn das heute bei ihr natürlich ganz anders aussah. Aber… zu ihrer Zeit auf Yvenes, war beinahe jeder Schritt genau überwacht, selten hatte sie sich in den Wäldern der Insel allein und frei bewegen können. Weil ihre Familie genau wusste, dass sie Reißaus nehmen würde. Ihr Wunsch nach Freiheit, danach, bestimmen zu dürfen, wohin ihr Weg sie brachte, war also etwas, was sie sich ihr ganzes Leben lang schon gewünscht hatte.
Auf ihre Frage zu dem Pferdemädchen kam nur eine wenig zufrieden stellende Antwort, die Shanaya die Augenbraue noch ein wenig höher heben ließ. Vielleicht war ihr Geist zu müde, zu langsam, um daraus einen Zusammenhang zu ziehen. Ihre Antwort war schließlich ein resigniertes Seufzen. Sie war definitiv zu müde, um sich darüber lange Gedanken zu machen.

„Fang nicht an, wie Greo in Rätseln zu sprechen, hörst du? Einer davon reicht.“

Seine folgende Erwiderung ließ die junge Frau eine Miene ziehen, die trotz allem Entrüstung ausdrückte, auch wenn das ein verdammt gutes Argument war. Viel Gutherzigkeit konnte man ihr nicht wirklich zu sprechen, vor allem, wenn es dabei um Essen ging. Sie wog den Kopf also nur von einer zur anderen Seite, gab sich dieses eine Mal geschlagen und warf dem Lockenkopf ein sachtes, wenn auch etwas schräger Lächeln zu.

„Na gut, der eine Punkt geht an dich. Dafür musst du jetzt jedem berichten, was für ein herzensguter Mensch ich bin.“

Sie lachte, wussten sie doch beide, dass das nur bei ausgewählten Personen der Fall war.
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RE: A million Ways to fix what we've become - von Shanaya Árashi - 20.02.2022, 13:19

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