05.02.2020, 23:17
„Nur mit so kleinen, krabbligen Käfern, die dir mit den Kneifzangen – “, fing er an und wedelte mit der Gabel durch die Luft, registrierte dann aber nach und nach den amüsierten Ausdruck auf ihrem Gesicht und gestikulierte immer langsamer, bis er schließlich aufhörte. Beobachtend guckte er sie an. „Mach dich mal nicht lustig.“, meinte er und zeigte angriffslustig mit der Gabel auf sie. „Und wir sind keine Romantiker. Ich bin kein Romantiker. Ich sage nur, dass man Freunde und Familie hat, die einem mehr wert sind als irgendwelche dahergelaufenen Idioten.“ Er nickte ihr zu und seine Augen blitzten, während er ein etwas fieses Grinsen unterdrückte. „Du bist selbst die Romantikerin.“
Shanayas Lächeln wurde bei den Gesten des Mannes ein wenig breiter – und während er damit langsamer wurde und schließlich inne hielt, musste sie ein lautes Lachen unterdrücken. Was bei seinen nächsten Worten dann nicht möglich war. Shanaya lachte, seufzte dann über den Riesen mit dem Hut. „Das würde ich niemals tun, Greo.“ Kurz bemühte sich die Schwarzhaarige darum, ernst zu wirken, vergebens. Dem, was er dann sagte, hatte sie Nichts entgegen zu bringen, neigte also nur zustimmend den Kopf. „Absolut richtig.“ Als er sie jedoch als Romantikerin bezeichnete, wurde der Ausdruck auf ihrem Gesicht deutlich weicher, sie biss sich leicht auf die Unterlippe. „Ich fürchte, da kann ich nicht einmal etwas gegen sagen. Auch wenn mir das niemand glaubt.“
Seinen Triumph konnte er so gesehen nicht wirklich auskosten, weil sie sofort zugab, dass er in der Einschätzung ihrer romantischen Ader gar nicht mal falsch lag. Dabei hätte er sie gerne ein bisschen gepiesackt. Fast ein wenig frustriert, schaufelte er sich noch zwei Kartoffeln in den Mund und ließ es dann gut sein, damit Shanaya auch noch was abbekam. „Doch, doch, ich hab’s dir ja gesagt. Und jetzt geh da raus und finde deine Liebe.“
Greo sagte Nichts, nahm sich nur weitere Kartoffeln und Shanaya tat es ihm gleich, biss genüsslich ein Stück ab. Was er dann sagte, ließ sie leicht eine Augenbraue heben. Sie sollte... Okay? Shanaya lachte leise. "Meine Liebe finden? Einfach so? Gehört nicht noch etwas mehr zu? Als einfach raus zu gehen... Und... Ja..." Tja. Da gehörte mehr dazu.
„Nee, eigentlich ist es das schon.“, behauptete er frech und schmunzelte über ihr gedämpftes Lachen. Sie wussten beide, dass das nicht wahr war. Aber das Rumgeschäkere tat schließlich auch mal gut. „Was meinst denn, gehört dazu?“
Auf Greos Antwort hin brummte Shanaya deutlich, warf dem Dunkelhaarigen einen vielsagenden Blick zu. Sie hätte es dem Dunkelhaarigen durchaus zugetraut, es dabei zu belassen – wenn er schon Mal auf ein Thema einging! Aber... es kam noch etwas dazu, was die junge Frau wirklich einen Moment nachdenken ließ. Irgendwie hätte sie damit rechnen müssen. Tja, was gehörte dazu? Ihr Herz schlug mit einem Mal einige Takte schneller. „Naja... immerhin... mindestens zwei.“ Das war eine vollkommen unverbindliche Aussage. Wunderbar. Fast unsicher musterte sie Greo mit diesen Worten.
In ihm schlich sich das Gefühl ein, dass er ein ähnliches Gespräch mal mit seiner Schwester geführt hatte. Vielleicht mochte er es deswegen ein wenig, Shanaya zu piesacken. Sie war Ellie auf manche Art und Weise einfach zu ähnlich. Er legte das Besteck beiseite, schnappte sich wieder Messer und Holzblock und fuhr fort, den Boden mit Spänen zu verunstalten. „Mindestens Zwei. So, so. Das ist einleuchtend.“, machte er, während er auf seine Arbeit guckte und seine Mundwinkel zuckten. Dann schielte er sie, ohne den Kopf zu heben an. „Und weiter?“
Einfach um etwas anderes zu tun zu haben, griff Shanaya nach der letzten Kartoffel, biss einen kleinen Happen ab und kaute darauf herum – während Greo wieder anfing zu schnitzen. Auf seine Antwort hin schielte die junge Frau aus den Augenwinkeln zu dem Dunkelhaarigen, hoffte irgendwie, dass das Thema damit beendet war. Das konnte er doch sonst so gut. Nur jetzt natürlich nicht. Verdammt. Sie biss noch ein Stück von der Kartoffel ab. Und weiter. Ja. Reichte das nicht für den Anfang? Sie brummte leise, biss einfach noch ein winziges Stück von der Kartoffel ab. „Der Rest ergibt sich dann irgendwie schon.“ Halbherzig gekontert.
Ah, das war wirklich faszinierend zu sehen. Sie machte den Eindruck, als wolle sie betont entspannt bleiben, aber genau das war es, was Greo verriet, dass er irgendwo eine heiße Spur entdeckt hatte. Üblicher- und bekannterweise scherte er sich meist keinen Heller um das Innenleben anderer Leute, aber bei Shanaya gestaltete sich das etwas anders. Vielleicht, weil sie ihm so verhältnismäßig vertraut war. Und er genoss es auf perfide Weise, sie zu foppen, wo sie doch oft Diejenige war, die mehr oder weniger liebevoll austeilte. Greo bückte sich, kehrte grob mit seinen Schaufeln von Händen die Späne ein und warf sie in eine Schüssel. Er beförderte ebenfalls den Holzblock und Messer hinein, bevor er sich wieder weitestgehend aufrichtete. „Weißt du, wenn du so ruhig bist, bist du verdächtig.“, kommentierte er ihre ausweichende Antwort und wippte keck mit den Brauen. Er beugte sich leicht zu ihr und senkte die Stimme, „Ich möchte wetten, da hat sich bereits was ergeben.“ Er wartete keine Reaktion ab, sondern verließ die Kombüse Richtung Deck.
Sie wusste einfach nicht viel dazu zu sagen. Sie hätte sich sicher irgendwie raus reden können, nur... Greo schien sich da fest gebissen haben und er würde sie sicher nicht so leicht davon kommen lassen. Ihre blauen Augen beobachteten den Mann skeptisch bei seiner Arbeit, ehe sie sich den letzten Rest Kartoffel in den Mund schob und darauf herum kaute. Sie war verdächtig, wenn sie so ruhig war? „Ich würde mir in so einem Fall immer Gedanken machen, ob ich plane, mein Gegenüber heimlich verschwinden zu lassen...“ Sie grinste breit, was aber etwas verblasste, als er sich zu ihr lehnte. Seine Worte ließen sie beide Augenbrauen heben, gerade wollte sie widersprechen, als Greo sich auf und davon machte. Dieser verdammte Mistkerl. Ohne zu zögern folgte sie dem Dunkelhaarigen, warf ihm einen verfluchenden Blick zu. „Was soll sich ergeben haben? Sprich nicht wieder so in Rätseln.“
Eigentlich war für Greo das Thema an dieser Stelle erledigt. Vielleicht nicht ad acta gelegt, weil es sicherlich irgendwann in irgendeinem Kontext noch einmal auftauchen würde – doch er hatte im Grunde nicht mehr das Bedürfnis darüber zu reden. Und er fand es gut, dass sie etwas hatte, worüber sie sich jetzt eine Weile den Kopf zerbrechen konnte. Leider wirkte es aber eher so, als wolle sie IHM den Kopf zerbrechen. Sie kam ihm also hinterher. Und schoss mit wütenden Blicken. Ohje. „Ach, Mensch, du und der Kapitän seid doch zwei Fritzen, die sich getroffen haben – und vielleicht ergibt sich da was oder hat sich ergeben. Machet nicht so kompliziert.“, sagte er und wedelte mit der Hand abwehrend durch die Luft. Ob da richtig was im Gange war, war nicht seine Angelegenheit und er glaubte auch nicht so recht dran, aber diese Idee war ihm fix gekommen und da konnte sie sich ja jetzt mit beschäftigen, während er richtiger Arbeit nachging. „Tu doch nicht unwissend.“ Er lächelte sie an. „So, und jetzt lass mich meine Sachen machen. Du hast doch bestimmt auch was zu tun?“
Shanaya wusste nicht einmal genau, wieso sie Greo folgte. Vielleicht weil es sie wahnsinnig machte, wenn er einfach so umdrehte und davon eilte? Was der Riese dann von sich gab ließ die junge Frau deutlich schnauben. Sie machte es kompliziert? Das sagte genau der Richtige. Mehr kam auch erst einmal nicht als Antwort. Erst bei den nächsten Worten des Dunkelhaarigen. „Willst du mich etwa los werden?“ Jetzt galt ihm ein gut gelaunter Blick, sie glaubte nicht einen Moment, dass das der Fall war. Immerhin traute sie Greo zu, dann nicht einfach zu gehen, sondern ihr zu sagen, dass sie verschwinden sollte. „Meine Schicht ist zu Ende, besagter Captain steht am Steuer. Du lässt mich also ganz allein?“ Sie verzog das Gesicht zu einer durchaus enttäuschten, tottraurigen Miene, die einen Momet später schon wieder verschwand, da sie lachen musste.
Er bliebt abrupt stehen. „Ja, genau richtig.“, sagte er und stieß dann freundschaftlich mit dem Ellbogen nach ihr, „Ich komm ja sonst zu nix.“ Er ging weiter, wieder mit strammen Schritten. „Wo denkst du hin, du bist an Bord doch nie allein. Sonst geh doch zu dem Kapitän, kann vielleicht Gesellschaft gebrauchen.“, grinste er vergnügt und stieß sich den Kopf an einem niedrigen Balken. Das war wohl Karma. „Danke aber für die Kartoffeln.“ Sprachs und ging.
Shanayas Lächeln wurde bei den Gesten des Mannes ein wenig breiter – und während er damit langsamer wurde und schließlich inne hielt, musste sie ein lautes Lachen unterdrücken. Was bei seinen nächsten Worten dann nicht möglich war. Shanaya lachte, seufzte dann über den Riesen mit dem Hut. „Das würde ich niemals tun, Greo.“ Kurz bemühte sich die Schwarzhaarige darum, ernst zu wirken, vergebens. Dem, was er dann sagte, hatte sie Nichts entgegen zu bringen, neigte also nur zustimmend den Kopf. „Absolut richtig.“ Als er sie jedoch als Romantikerin bezeichnete, wurde der Ausdruck auf ihrem Gesicht deutlich weicher, sie biss sich leicht auf die Unterlippe. „Ich fürchte, da kann ich nicht einmal etwas gegen sagen. Auch wenn mir das niemand glaubt.“
Seinen Triumph konnte er so gesehen nicht wirklich auskosten, weil sie sofort zugab, dass er in der Einschätzung ihrer romantischen Ader gar nicht mal falsch lag. Dabei hätte er sie gerne ein bisschen gepiesackt. Fast ein wenig frustriert, schaufelte er sich noch zwei Kartoffeln in den Mund und ließ es dann gut sein, damit Shanaya auch noch was abbekam. „Doch, doch, ich hab’s dir ja gesagt. Und jetzt geh da raus und finde deine Liebe.“
Greo sagte Nichts, nahm sich nur weitere Kartoffeln und Shanaya tat es ihm gleich, biss genüsslich ein Stück ab. Was er dann sagte, ließ sie leicht eine Augenbraue heben. Sie sollte... Okay? Shanaya lachte leise. "Meine Liebe finden? Einfach so? Gehört nicht noch etwas mehr zu? Als einfach raus zu gehen... Und... Ja..." Tja. Da gehörte mehr dazu.
„Nee, eigentlich ist es das schon.“, behauptete er frech und schmunzelte über ihr gedämpftes Lachen. Sie wussten beide, dass das nicht wahr war. Aber das Rumgeschäkere tat schließlich auch mal gut. „Was meinst denn, gehört dazu?“
Auf Greos Antwort hin brummte Shanaya deutlich, warf dem Dunkelhaarigen einen vielsagenden Blick zu. Sie hätte es dem Dunkelhaarigen durchaus zugetraut, es dabei zu belassen – wenn er schon Mal auf ein Thema einging! Aber... es kam noch etwas dazu, was die junge Frau wirklich einen Moment nachdenken ließ. Irgendwie hätte sie damit rechnen müssen. Tja, was gehörte dazu? Ihr Herz schlug mit einem Mal einige Takte schneller. „Naja... immerhin... mindestens zwei.“ Das war eine vollkommen unverbindliche Aussage. Wunderbar. Fast unsicher musterte sie Greo mit diesen Worten.
In ihm schlich sich das Gefühl ein, dass er ein ähnliches Gespräch mal mit seiner Schwester geführt hatte. Vielleicht mochte er es deswegen ein wenig, Shanaya zu piesacken. Sie war Ellie auf manche Art und Weise einfach zu ähnlich. Er legte das Besteck beiseite, schnappte sich wieder Messer und Holzblock und fuhr fort, den Boden mit Spänen zu verunstalten. „Mindestens Zwei. So, so. Das ist einleuchtend.“, machte er, während er auf seine Arbeit guckte und seine Mundwinkel zuckten. Dann schielte er sie, ohne den Kopf zu heben an. „Und weiter?“
Einfach um etwas anderes zu tun zu haben, griff Shanaya nach der letzten Kartoffel, biss einen kleinen Happen ab und kaute darauf herum – während Greo wieder anfing zu schnitzen. Auf seine Antwort hin schielte die junge Frau aus den Augenwinkeln zu dem Dunkelhaarigen, hoffte irgendwie, dass das Thema damit beendet war. Das konnte er doch sonst so gut. Nur jetzt natürlich nicht. Verdammt. Sie biss noch ein Stück von der Kartoffel ab. Und weiter. Ja. Reichte das nicht für den Anfang? Sie brummte leise, biss einfach noch ein winziges Stück von der Kartoffel ab. „Der Rest ergibt sich dann irgendwie schon.“ Halbherzig gekontert.
Ah, das war wirklich faszinierend zu sehen. Sie machte den Eindruck, als wolle sie betont entspannt bleiben, aber genau das war es, was Greo verriet, dass er irgendwo eine heiße Spur entdeckt hatte. Üblicher- und bekannterweise scherte er sich meist keinen Heller um das Innenleben anderer Leute, aber bei Shanaya gestaltete sich das etwas anders. Vielleicht, weil sie ihm so verhältnismäßig vertraut war. Und er genoss es auf perfide Weise, sie zu foppen, wo sie doch oft Diejenige war, die mehr oder weniger liebevoll austeilte. Greo bückte sich, kehrte grob mit seinen Schaufeln von Händen die Späne ein und warf sie in eine Schüssel. Er beförderte ebenfalls den Holzblock und Messer hinein, bevor er sich wieder weitestgehend aufrichtete. „Weißt du, wenn du so ruhig bist, bist du verdächtig.“, kommentierte er ihre ausweichende Antwort und wippte keck mit den Brauen. Er beugte sich leicht zu ihr und senkte die Stimme, „Ich möchte wetten, da hat sich bereits was ergeben.“ Er wartete keine Reaktion ab, sondern verließ die Kombüse Richtung Deck.
Sie wusste einfach nicht viel dazu zu sagen. Sie hätte sich sicher irgendwie raus reden können, nur... Greo schien sich da fest gebissen haben und er würde sie sicher nicht so leicht davon kommen lassen. Ihre blauen Augen beobachteten den Mann skeptisch bei seiner Arbeit, ehe sie sich den letzten Rest Kartoffel in den Mund schob und darauf herum kaute. Sie war verdächtig, wenn sie so ruhig war? „Ich würde mir in so einem Fall immer Gedanken machen, ob ich plane, mein Gegenüber heimlich verschwinden zu lassen...“ Sie grinste breit, was aber etwas verblasste, als er sich zu ihr lehnte. Seine Worte ließen sie beide Augenbrauen heben, gerade wollte sie widersprechen, als Greo sich auf und davon machte. Dieser verdammte Mistkerl. Ohne zu zögern folgte sie dem Dunkelhaarigen, warf ihm einen verfluchenden Blick zu. „Was soll sich ergeben haben? Sprich nicht wieder so in Rätseln.“
Eigentlich war für Greo das Thema an dieser Stelle erledigt. Vielleicht nicht ad acta gelegt, weil es sicherlich irgendwann in irgendeinem Kontext noch einmal auftauchen würde – doch er hatte im Grunde nicht mehr das Bedürfnis darüber zu reden. Und er fand es gut, dass sie etwas hatte, worüber sie sich jetzt eine Weile den Kopf zerbrechen konnte. Leider wirkte es aber eher so, als wolle sie IHM den Kopf zerbrechen. Sie kam ihm also hinterher. Und schoss mit wütenden Blicken. Ohje. „Ach, Mensch, du und der Kapitän seid doch zwei Fritzen, die sich getroffen haben – und vielleicht ergibt sich da was oder hat sich ergeben. Machet nicht so kompliziert.“, sagte er und wedelte mit der Hand abwehrend durch die Luft. Ob da richtig was im Gange war, war nicht seine Angelegenheit und er glaubte auch nicht so recht dran, aber diese Idee war ihm fix gekommen und da konnte sie sich ja jetzt mit beschäftigen, während er richtiger Arbeit nachging. „Tu doch nicht unwissend.“ Er lächelte sie an. „So, und jetzt lass mich meine Sachen machen. Du hast doch bestimmt auch was zu tun?“
Shanaya wusste nicht einmal genau, wieso sie Greo folgte. Vielleicht weil es sie wahnsinnig machte, wenn er einfach so umdrehte und davon eilte? Was der Riese dann von sich gab ließ die junge Frau deutlich schnauben. Sie machte es kompliziert? Das sagte genau der Richtige. Mehr kam auch erst einmal nicht als Antwort. Erst bei den nächsten Worten des Dunkelhaarigen. „Willst du mich etwa los werden?“ Jetzt galt ihm ein gut gelaunter Blick, sie glaubte nicht einen Moment, dass das der Fall war. Immerhin traute sie Greo zu, dann nicht einfach zu gehen, sondern ihr zu sagen, dass sie verschwinden sollte. „Meine Schicht ist zu Ende, besagter Captain steht am Steuer. Du lässt mich also ganz allein?“ Sie verzog das Gesicht zu einer durchaus enttäuschten, tottraurigen Miene, die einen Momet später schon wieder verschwand, da sie lachen musste.
Er bliebt abrupt stehen. „Ja, genau richtig.“, sagte er und stieß dann freundschaftlich mit dem Ellbogen nach ihr, „Ich komm ja sonst zu nix.“ Er ging weiter, wieder mit strammen Schritten. „Wo denkst du hin, du bist an Bord doch nie allein. Sonst geh doch zu dem Kapitän, kann vielleicht Gesellschaft gebrauchen.“, grinste er vergnügt und stieß sich den Kopf an einem niedrigen Balken. Das war wohl Karma. „Danke aber für die Kartoffeln.“ Sprachs und ging.