25.11.2018, 18:21
Shanaya hatte ihre Gründe, wieso sie hier noch stehen blieb. Und darüber schmunzelte sie, ohne den Blick dabei zurück zu Lucien zu wenden. Was er über ihre Worte dachte... sie hätte es gern gewusst. Aber im Prinzip konnte sie sich ihren Teil denken, es bedurfte also eigentlich keiner Antwort. Manchmal sprach Schweigen eben Bände. Seine Antwort ließ sie dann deutlich seufzen und sie schüttelte nur leicht den Kopf über den Dunkelhaarigen. Sie war noch immer überrascht, dass er sich so zurück hielt. Er ließ sich sogar Zeit, näher zu kommen. Vielleicht auch, weil er einfach...
„Du bist ein Banause. Ich sagte doch, ich genieße den Ausblick. So etwas muss man auf sich wirken lassen!“
Nicht, dass sie sich dafür wirklich Stunden Zeit genommen hätte, aber für einen Moment konnte man diesen Anblick schonmal auf sich wirken lassen. Auch wenn er das vielleicht anders sah. Er genoss sicher lieber eine ganz andere Aussucht. Verständlicherweise. Aber sie konnte eben nicht die ganze Zeit an sich selbst herunter blicken. Aber inzwischen hatte Lucien sich dazu entschlossen, doch selbst einen Blick zu riskieren – und die Schwarzhaarige lauschte ganz genau auf seine Bewegungen, wie nah er kam. Wo er stehen blieb. Aber noch immer kam er kaum näher, sodass die junge Frau sich die schwarzen Haare hinter die Ohren strich, kurz an der nassen Bluse zupfte und ein leises Schnaufen von sich gab, sie schmunzelte dennoch. Natürlich! Als ob sie ihm zu viel versprechen würde.
„Und jetzt stell dir Mal vor, du wärst einfach zurück zur Sphinx gegangen...!“
Nur ein kurzer Seitenblick galt dem Mann, ehe sie noch weiter nach vorn trat – und sich einfach in das Wasser gleiten ließ, als es hoch genug war. Einen Moment tauchte sie unter, schwemmte so die Haare aus ihrem Gesicht und drehte sich wieder um, als sie auftauchte. Hier war es unendlich angenehm, und selbst wenn der werte Herr doch noch umkehren sollte, sie konnte hier sicher auch allein Spaß haben. Trotzdem nickte sie Lucien nur auffordernd zu. Vielleicht machte es zu zweit ja doch mehr Spaß.
„Du bist ein Banause. Ich sagte doch, ich genieße den Ausblick. So etwas muss man auf sich wirken lassen!“
Nicht, dass sie sich dafür wirklich Stunden Zeit genommen hätte, aber für einen Moment konnte man diesen Anblick schonmal auf sich wirken lassen. Auch wenn er das vielleicht anders sah. Er genoss sicher lieber eine ganz andere Aussucht. Verständlicherweise. Aber sie konnte eben nicht die ganze Zeit an sich selbst herunter blicken. Aber inzwischen hatte Lucien sich dazu entschlossen, doch selbst einen Blick zu riskieren – und die Schwarzhaarige lauschte ganz genau auf seine Bewegungen, wie nah er kam. Wo er stehen blieb. Aber noch immer kam er kaum näher, sodass die junge Frau sich die schwarzen Haare hinter die Ohren strich, kurz an der nassen Bluse zupfte und ein leises Schnaufen von sich gab, sie schmunzelte dennoch. Natürlich! Als ob sie ihm zu viel versprechen würde.
„Und jetzt stell dir Mal vor, du wärst einfach zurück zur Sphinx gegangen...!“
Nur ein kurzer Seitenblick galt dem Mann, ehe sie noch weiter nach vorn trat – und sich einfach in das Wasser gleiten ließ, als es hoch genug war. Einen Moment tauchte sie unter, schwemmte so die Haare aus ihrem Gesicht und drehte sich wieder um, als sie auftauchte. Hier war es unendlich angenehm, und selbst wenn der werte Herr doch noch umkehren sollte, sie konnte hier sicher auch allein Spaß haben. Trotzdem nickte sie Lucien nur auffordernd zu. Vielleicht machte es zu zweit ja doch mehr Spaß.