31.10.2020, 13:02
Something's about to change
Früher Morgen des 30. Mai
Greo & Shanaya Árashi
Es ging immer mehr bergauf. Selbst den kleinen Kampf mit dem Maultier hatte Shanaya nun fast vollkommen hinter sich gebracht. Gut, manchmal ziepte es noch etwas da, wo Klinge und Kugel ihr Bein durchlöchert hatten, aber das Schlimmste war überstanden, die Krücke lag inzwischen unbeachtet irgendwo in ihrem Zimmer. Die junge Frau bewegte sich wieder selbstständig, wenn auch manchmal noch etwas langsam. Aber mit jedem Tag wurde es besser und die Wunde war so gut verheilt, dass sie sich keinerlei Gedanken darum machen musste, ob sie noch einmal aufgehen würde. Auch das Fieber war längst abgeklungen. Was blieb war diese innere Unruhe, die die Schwarzhaarige mit aller Kraft versuchte, herunter zu schlucken. Manchmal gelang es ihr – manchmal nicht. Und genau das war jetzt der Fall. Sie hatte sich möglichst leise aus dem Zimmer geschlichen, die Tür hinter sich geschlossen. Ob Greo und Enrique etwas davon bemerkt hatten… eine Frage, die sich ihr nicht wirklich stellte. Sie konnten beide einfach weiter schlafen, während sie… ja. Was hatte sie vor? Shanaya wusste es nicht, aber ihr Weg führte sich auch nicht unbedingt weit. Beim ersten Fenster war ihr Blick schon nach draußen geglitten… einige Fenster weiter war sie schließlich stehen geblieben, den hellen Blick beinahe abwesend nach draußen gerichtet. Der Regen prasselte leise gegen die Scheibe, ließ sie nur mehr in Gedanken versinken, die sie selbst nicht hätte bestimmen können.
Schläfrig hob Greo den Kopf von dem Kissen, das zerknautscht unter ihm lag und spähte in eine dunkle Zimmerecke. Sein Hirn benötigte eine Weile, um sich zu orientieren und einem Instinkt nachkommend drehte er das Gesicht wie eine Sonnenblume dem fahlen Lichtschein entgegen, der mehr schlecht als recht in den verhangenen Raum lugte. Es musste noch dämmern. Aber das war es nicht, was ihn geweckt hatte. Noch ein wenig langsam denkend schaute er, ob alles in Ordnung war und bemerkte, dass Shanaya nicht mehr in ihrem Bett lag. Er war aber sicher, dass sie dort gelegen – und ja, vielleicht auch ein bisschen mit den Männern mitgeschnarcht hatte. Wie ein kleines Kind rieb sich der große Kerl den Schlaf aus den Augen, grabbelte nach seinem Hemd und zog es sich über. Sein Haar stand wirr ab, aber wo kein Spiegel, da keine Notwendigkeit. Etwas lahmarschig langte Greo nach seinen Stiefeln und schüttelte sie geistesabwesend aus, bevor er hineinschlüpfte. Er hatte weder die Senkel geschnürt noch Hose und Hemd ordentlich ineinander gepackt, sondern stiefelte ungelenk Richtung Tür. Möglichst leise öffnete er sie, huschte hinaus und schloss sie hinter sich. Er musste mal. Dem menschlichen Bedürfnis folgend taperte er durch die Gänge und marschierte kurzerhand an Shanaya vorbei. Er hatte sie nicht gesehen.
Shanays Gedanken verloren sich in dem Prasseln des Regens, dem einzigen, was in diesem Moment die Stille um sie herum durchbrach. Wieder einmal hatte sie irgendetwas geweckt, das sie nicht definieren konnte. Eine Unruhe, der sie nicht Herr wurde. Und nun stand sie hier, starrte nach draußen und wartete darauf, dass der Tag richtig begann. Die Schritte, die sich ihr schlurfend näherten, nahm sie zuerst kaum wahr. Ein dumpfes Geräusch, irgendwo hinter einer Mauer aus… was auch immer. Beinahe hätte sie den Mann an sich vorbei ziehen lassen, ohne ihn überhaupt zu bemerken. Aber die junge Frau schaffte es doch, sich irgendwie aus ihren Gedanken zu reißen und sich von dem Fenster ab zu wenden, nur um im nächsten Moment erschrocken zusammen zu zucken. Sie hatte ihn nicht kommen gehört… und jetzt wirkte Greo wie eine Geistergestalt, die an ihr vorbei zog – ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen. Kurz blinzelte die Schwarzhaarige, dachte darüber nach, ihn einfach weiter ziehen zu lassen. „Hey, dir fehlt ein Tuch, wenn du irgendwen erschrecken gehen willst.“ Sie musterte ihren Freund prüfend, musste über seine Gestalt schmunzeln und doch war ihr Ausdruck verändert. Nicht müde, nur von der Unruhe gezeichnet, die sie zu dieser Zeit auf dem Flur herum treiben ließ.
Wenn Schafe alle nur ‚mäh‘ machten, wie konnte das eigentlich sein, dass ein Mutterschaf ihr Lamm, obgleich sie nicht in unmittelbarer Riechweite war, erkannte? Hatte seine Mutter die Kinder auch quer durch den Busch quäken hören und jedes einzelne voneinander unterscheiden können? Aber sie waren nicht so viele gewesen, in einer Herde waren ja weitaus mehr Schafe und alles mähte und brummte und pupste durcheinander, also… Er war schon einige Schritte an Shanaya vorbei, diesem äußerst interessanten, gleichzeitig lahmen Gedanken nachhängend und verharrte, nachdem er schlurfend zum Stehen gekommen war, ein paar Sekunden reglos auf der Stelle, eher er sich äußerst zögerlich zu ihr umdrehte. „Gnnnmnhm.“, brummelte Greo und guckte unter schweren Lidern zu der jungen Frau hinüber. Er sah sie zwar, aber er verarbeitete sehr langsam. Tuch? Was für ein Tuch? Wofür? Erschrecken? Was? Er blinzelte in Zeitlupe. „Wolltste auch mal – “ schiffen, hätte er beinahe gesagt, besann sich dann aber rudimentären Benehmens und bekam noch gerade so die Kurve: „austreten?“ Zu einer Antwort auf ihren Witz war er offensichtlich nicht in der Lage.
Hätte Shanaya die Gedanken des Dunkelhaarigen lesen können, hätte sie vermutlich beide Augenbrauen sehr hoch gehoben. So musterte sie ihren Freund einfach nur fragend, mit leicht skeptischer Miene. Greo schien irgendwo anders anwesend zu sein. Zumindest nicht hier, auf diesem Flur. Ihre Worte schienen kaum zu ihm durch zu dringen. Statt dessen fragte er etwas, was ihr doch ein leises Lachen entlockte. Soso. Sie hatte ihn also nicht geweckt, immerhin. Trotzdem neigte die Schwarzhaarige den Kopf etwas zur Seite, zuckte unbeholfen mit den Schultern. „Nein... nein. Eigentlich wollte ich einfach nur… … raus.“ Auch wenn dieses Wort das nicht ganz umschrieb. Aber was blieb ihr sonst? Sie wusste es ja selbst nicht einmal.
Er nickte verständig, obgleich er nicht wirklich raffte. Und obwohl er sie eigentlich ansehen wollte, während sie sprach, da dies die Höflichkeit erforderte, huschte sein Blick kurz zur Seite, weil er wirklich mal wegmusste. Er hob einen Finger und deutete etwas ungelenk in die Richtung, in die er sich verziehen konnte. „Ja, gut Idee. Da zum Beispiel, wäre das was?“, bot er an und bewegte sich schon wieder los. Sie konnte gerne mitkommen, damit hatte er keine Probleme. Noch war ihre Stimmung nicht zu ihm durchgedrungen, sein Hirn musste erst eins nach dem anderen verarbeiten.
Shanaya wusste wirklich nicht, was sie mit Greo in diesem Zustand anfangen sollte. Er sah sie nicht einmal an und allmählich zweifelte die Schwarzhaarige daran, ob er überhaupt wirklich… anwesend war. Obwohl sie selbst ja… nicht unbedingt mit dem Kopf hier war. Als der Dunkelhaarige dann in eine Richtung deutete, folgte Shanaya kurz dieser Geste mit dem Blick, ehe sie mit den Schultern zuckte und ihrem Freund mit einfach folgte. Viele Worte lagen ihr in diesem Moment nicht auf der Zunge, sie freute sich einfach auf frische Luft und vielleicht ein wenig Ablenkung durch einen herum spuckenden Greo.
Ihm war weder bewusst, noch kümmerte es ihn weiter, dass er sie zu den Aborten führte und es war ihm auch ganz gleich, ob sie ihm folgte und bei ihm stand, während er pinkelte. Greo hatte kein sonderliches Schamgefühl ihr gegenüber. Er hielt zwar mit manchen Dingen hinterm Berg, aber in dieser Hinsicht war er einigermaßen schmerzlos. So steuerte er den gewünschten Platz an und hatte ihr zwar aus pragmatischen Gründen den Rücken zugedreht, erledigte jedoch in Seelenruhe, was zu tun war. „Weißt du, wie Schafmütter ihre Lämmer erkennen?“, fragte er in die Stille hinein, griff nach einem Eimer und schöpfte aus einem nahen Fass Wasser, um sich die Hände zu waschen. Sein wirres Haar wippte beim Gehen. Den Hut trug er nicht.
Shanaya folgte Greo, ohne wirklich zu wissen, wohin er sie führte. Erst, als es eh zu spät gewesen wäre, verstand sie, störte sich jedoch nicht daran. Sie lebte auf einem Schiff voller Männer. Da gab es wirklich Schlimmeres. Und immerhin wusch er sich die Hände! Die Frage, die er jedoch an sie gewandt hatte, verwirrte die junge Frau und mit blinzelndem Blick betrachtete sie den Dunkelhaarigen. Diesmal ohne Hut. Eine… Schafmutter? Wie kam er darauf? Das… „Ich… weiß nicht. Vielleicht… sprechen sie eine Sprache, die wir nicht verstehen…?“
„Vielleicht ist das so.“, nickte er, trocknete sich die Hände etwas lapidar am Hemd ab und schüttete das Wasser weg – was eine blöde Idee gewesen war, wie er feststellte. Er überlegte kurz, füllte den Eimer frisch, beugte den Kopf vornüber und goss sich kurzerhand das kalte Nass über die Haube. Er prustete laut, während ihm das Wasser in die Augen lief, schüttelte sich wie ein Köter und fuhr sich dann durch das Gesicht, um wieder halbwegs sehen zu können. Er verzog grotesk die Miene bei dem Versuch, etwas durch den Wasserschleier zu sehen. Am Nacken troff es ihm kalt in den Hemdkragen und den Rücken hinab. Aber immerhin war er jetzt wach. Er guckte sie irritiert an, als ob er sie erst jetzt wirklich sehe. „Was machst du hier nochmal?“
Sie bekam keine Antwort… oder eher, viel mehr antwortete Greo nicht auf seine eigene Frage. Und ließ die junge Frau damit nur noch verwirrter zurück. Sie hatte Greo nicht das erste Mal morgens getroffen, aber… vermutlich tat es ihnen nicht gut, wenn sie beide nicht ganz auf der Höhe waren. Dennoch beobachtete sie geduldig, was Greo mit dem Wasser tat, bis er es sich über den Kopf kippte und sie auch ein paar Tropfen abbekam. Aber die Schwarzhaarige wischte sich nur kurz mit dem Ärmel durch das Gesicht. Ihre nackten Füße würden von selbst trocknen. „Mir die Beine vertreten, um den Kopf frei zu bekommen. Und dann… dich beim Pinkeln beobachten.“ Sie schmunzelte, wenn auch ein wenig schräg.
Leider konnte er ihr keinen Lappen oder ein Tuch anbieten, mit dem sie sich abtrocknen konnte, aber offensichtlich half sie sich in dieser Hinsicht schon selbst. Was anderes war bei ihr eigentlich auch nicht zu erwarten. Er runzelte interessiert die Stirn ob ihrer Schilderung, stellte den Eimer weg und fuhr sich grob mit den langen Fingern durch das widerspenstige Haar. „Oh, das war’s mit Sicherheit wert.“, grunzte er dann, stopfte sich die Hose in die Schuhe, zog die Senkel aber nur locker an, als ob er noch überlege, ob es sich lohne schon richtig in den Tag zu starten. Für gewöhnlich war Greo ein Frühaufsteher, aber dann und wann konnte er auch mal eine Stunde länger schlafen. Und stand dann immer noch früher auf als manch anderer. „Soweit wieder in Ordnung?“, fragte er, was er wohl mittlerweile fast jeden Tag fragte und nickte ihrem Bein entgegen. „Fällt immer noch nicht ab?“
Shanaya lachte doch auf die Worte ihres Freundes hin, zuckte leicht mit den Schultern. „Ich geb dir eine vier von Fünf…,“ schmunzelte die junge Frau, während Greo seine Kleidung irgendwie sortierte. Sie musterte ihn noch immer ruhig dabei, bis er sich wieder an sie wandte und sie zu einer Antwort ansetzte. Die ihr prompt im Halse stecken blieb… wobei sie nicht einmal wirklich wusste, wieso. Aber Greo nickte in die Richtung ihres Beines und schließlich nickte auch die junge Frau. „Ich denke, das Schlimmste ist überstanden. Es zieht noch ein wenig, aber… das wird schon.“
Vier von fünf, so eine Banause, dachte er, ohne ernsthaft pikiert zu sein. Er zupfte sein Hemd noch ein bisschen zurecht, packte aber auch dessen Saum nicht ordnungsgemäß in die Hose und machte etwas dümmlich den Mund auf. „Na dann.“, brummte er, „Willst du denn wieder schlafen oder ist gut? Laufen? Berg erklimmen? Kühe umschubsen?“
„Die armen Kühe, die jetzt alle erholsam schlafen im Gegensatz zu uns.“ Shanaya verzog ein wenig Gesicht, versuchte sich dann aber wieder an einem sachten Schmunzeln. „Ich denke, ich brauche mich nicht noch einmal hin legen. Ich bin nicht wach, aber… jetzt bin ich schonmal hier. Ich werde wohl etwas frische Luft schnappen gehen.“ Sie musterte ihren Freund, war sich jedoch nicht sicher, ob sie Gesellschaft oder allein sein wollte. „Aber du kannst dich ruhig noch hin legen, wenn dir danach ist.“ Die Schwarzhaarige wog den Kopf ein wenig zur Seite, ließ Greo damit offen, ob er sie begleitete oder den Weg zurück zu ihrem Zimmer antrat.
Die Kühe würden schon längst wach sein und gemolken werden, ging es ihm durch den Kopf in Erinnerung daran, wie seine Mutter sich ein Tuch um die Haare wickelte und entschlossenen Schrittes mit einem Eimer in der Hand aus dem Haus marschierte. Das brachte ihn auf die äußerst kluge Idee, wie er sich einen Zuverdienst verschaffen konnte. Ohne diese Absicht auszusprechen, durchmaß er mit seinen langen Beinen den Flur zu einem der verzierten Ausgänge und öffnete die Tür. „Nach dir.“, sagte er kurz auf all das, was sie vorher von sich gegeben hatte und er wusste, dass das reichte, um ihr zu signalisieren, dass sie ein Teil ihres Weges an diesem frühen Morgen gemeinsam beschritten. Sein Blick ging prüfend über die schmale Gasse, in die das Haus sie herausspuckte, als rechne er mit verdächtigen Personen. Obacht, dachte er, und wirkte mit einem Male wesentlich wacher als vorher, obgleich er sich schnell wieder entspannte und dann auch mal halbwegs kleidungstechnisch herrichtete. Er hatte den Hut im Schlafgemach vergessen, untypisch für ihn, aber was nutzte es, er wollte nicht mehr zurück durch das gesamte Gebäude. „Es wird noch nicht viel an Leuten unterwegs sein.“, murmelte er.
Was auch immer Greos Plan sein würde… Shanaya brauchte Bewegung, frische Luft. Irgendetwas, um auf andere Gedanken zu kommen. Vielleicht würde sie sich später noch einmal etwas hin legen… jetzt gerade ergriff jegliche Unruhe ihren Körper. Greo schien es auch noch nicht zurück zu treiben, er schritt zu einer Tür, die er ihr aufhielt und bekam dafür ein beinahe vorsichtiges Lächeln. Vielleicht sollte sie doch allein aufbrechen. Herrje. Sie trat nach draußen, atmete tief die frische Morgenluft ein. Die hellen Augen dabei geschlossen hielt sie einen Moment den Atem an, ehe sie ihn leise ausstieß und sich zu ihrem Freund herum wandte. „Umso besser.“ Sie bemühte sich um ein Lächeln. „Du magst lieber Tiere, ich bin auch manchmal lieber ‚allein‘. Passt doch.“ Ein vielsagender Blick galt dem Älteren, als sich die junge Frau wieder in Bewegung setzte, ohne ein bestimmtes Ziel im Kopf.
In dieser Hinsicht konnte sie ihn offensichtlich gut einschätzen, weshalb er nur eine unbestimmte Geste mit der Schulter machte. „Ich lass dich auch noch allein, aber für’s erste geht unser Weg gemeinsam.“, sagte er, gähnte und realisierte, dass an diesem lapidar dahingesagten Spruch viel mehr dran war, als es in diesem Augenblick wirkte. Er runzelte wie in einer leicht überraschten Gestik die Stirn und griff sich an den Kopf, als wolle er ich den Hut in den Nacken schieben, musste dann aber erneut feststellen, dass er ihn diesmal nicht dabeihatte. Hoffentlich rollte Enrique nicht im Schlaf durch den Raum und darüber. „Du hingegen bist komisch. Mal biste Hans Dampf in allen Gassen und schäkerst rum und dann läufst du rum wie eine graue Maus, die im Kopf Watte hat. Versteh ich nicht.“
Shanaya wog auf die Worte ihres Freundes hin leicht den Kopf, eine Geste, die kurz einem Nicken glich. „Du armer Kerl musst noch etwas schlafen, damit du bald weiter arbeiten kannst.“ Ein neckisches Schmunzeln galt dem Dunkelhaarigen, ehe sie den Blick wieder nach vorn wandte. Von irgendwo drangen verschiedene Geräusche an Shanayas Ohren, von denen sie nicht alle zuordnen konnte. Aber wirklich konzentriert lauschte die Schwarzhaarige auch nicht, vor allem, als Greo sich wieder mit Worten an sie richtete, die sie innerlich fast ein wenig zusammen sacken ließen. Etwas, was sie nicht einmal verstand. Wie so vielen im Moment. Unbewusst kratzte sie sich etwas nervös am Hals. „Darf man etwa nichtmal etwas nachdenklich sein?“ Sie versuchte ein leises Lachen in ihrer Stimme zu legen, atmete dann aber nur schwer durch.