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Ritter ohne Rüstung
Ceallagh & Shanaya ✓✓
Szenen-Informationen
Charaktere Gast
Datum 14 Mai 1822
Ort Lazarett der Sphinx
Tageszeit Abends
Crewmitglied der Sphinx
für 60 Gold gesucht
dabei seit Nov 2015
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#1
Ritter ohne Rüstung

Abend des 14. Mai 1822
Ceallagh Hayes & Shanaya Árashi


Dieser Rayon war schon ein Meister seines Faches. Dass sich überhaupt noch etwas aus den Überresten zusammenstellen ließ, von dem er sich nicht direkt übergeben wollte, offenbarte wohl sein Talent. Da machte der Geschmack beinahe die Konsistenz dessen wett, auf dass sich die blaugrünen Augen richteten. Innerlich verglich er diese "Suppe" mit fettigem Wasser in dem seltsame Schnibbeleien schwammen. Wie Augen. Auch wenn es keine waren. Na mal sehen, ob er der kleinen Navigatorin das Zeug unterjubeln konnte, bevor sie es ihm angewidert ins Gesicht spukte. Man sollte ja schließlich nicht den Überbringer für den Inhalt der Nachricht bestrafen, oder? Und so viel Höflichkeit sollte sie trotz ihres Zustands aufbringen können. Nun ja. Er war mal nicht so. Schnaubte über seinen eigenen Gedankengang und erreichte mit wenigen Schritten das Lazarett, in dem die Dunkelhaarige auf einem der Betten lag. Gregory warf er im Vorbeigehen nur einen kurzen Blick zu. Nickte. Und zog einen der Hocker zu sich heran, um sich neben Shanayas Krankenlager niederzulassen. "Dein Magengrummeln hab ich bis nach oben gehört.", gab er mit einem spitzbübischen Lächeln von sich und ließ den Kopf prüfend zur Seite kippen, während die wachsamen Augen ihr Gesicht umkreisten. Zumindest sah sie nicht danach aus, als läge sie dem Sterben nahe. Das war doch schonmal was.

Das Fieber kettete Shanaya ans Bett und sie konnte sich nicht einmal darüber aufregen. Eigentlich tat sie junge Frau seit gestern Nichts anderes außer zu schlafen. So spürte sie nicht das schmerzende Bein, die Erschöpfung, die ihr jede Kontrolle nahm. Und auch jetzt schlief sie, hatte sich von den Bewegungen des Schiffes in den Schlaf wiegen lassen. Die naive Hoffnung, dass das alles so schneller überstanden war, hielt sie eisern fest. Bis irgendetwas sie aus diesem Schlaf riss. Es war kein Geräusch, das folgte erst, nachdem ein wenig Bewusstsein zu ihr zurück gekehrt war. Sie musste einige Male blinzeln, ehe das Bild von dem Mann, der bei ihr auftauchte und seine Stimme zusammen passten. Die müden, blauen Augen musterten ihn, während sie noch versuchte, seine Worte zu sortieren. Es dauerte einige weitere Herzschläge, bis sie den Mund öffnete und leise Worte erklangen. „Und du willst jetzt mein Retter sein?“

"Na... ich glaube der Posten ist bereits vergeben." Ceallagh zuckte unschuldig mit den Schultern und ließ ein hörbares Schmunzeln über seine Lippen gleiten. Ganz davon abgesehen, dass er seinem Freund weder in die Parade fahren wollte, noch konnte, sah er sich definitiv nicht als Samariter. Meistens, wenn er sich aufopferungsvoll einer Frau gegenüber zeigte, waren da deutlich lüsternere Hintergedanken im Spiel. Und die konnte Shanaya weder in ihrem jetzigen Zustand bedienen, noch, wenn sie wieder fit war. "Aber wenn du nicht willst... dann esse ich deine Portion eben." Gespielt gleichgültig lehnte er sich etwas zurück und rührte mit dem Holzlöffel in der kleinen Schüssel.

Ceallaghs Worte ließen Shanaya noch einmal blinzeln. Der Posten war vergeben? Welcher Posten? Seine Worte dröhnten in ihrem Kopf nach und ließen es nicht zu, dass sie lange darüber nachdachte. „Was meinst du?“ Sie strengte sich nicht weiter an, nachzudenken, so war es deutlich einfacher. Sie schloss die Augen bei seinen nächsten Worten, konzentrierte sich einige Momente nur auf ihre Atemzüge. „Wieso bringt du mir Essen?“ Mit diesen Worten blickte sie den Mann wieder an. Dabei ging es ihr nichtmal darum, warum er mit Essen zu ihr kam... sondenr viel mehr warum er mit Essen zu IHR kam.  

Wäre ihr das Fieber nicht so offensichtlich zu Kopf gestiegen, hätte er ihren Kommentar als süffisante Spitze gegen seine Verschwiegenheit aufgefasst. Doch auch das überging er einfach und lehnte sich knarzend auf dem Hocker voraus, um die Schüssel demonstrativ vor ihre Nase zu halten. "Suppe. Mit den besten Grüßen vom Küchenchef." Ehrlich gesagt konnte er ihr nicht einmal sagen, was genau da drin war. Und irgendwie wollte er es auch nicht so genau wissen. Das nahm dem ganzen irgendwie den Zauber. Sein Blick wanderte einen Herzschlag über ihre verschwitzte Miene, zog kleine Furchen zwischen ihre Brauen und bewegte den Hünen dazu, das Essen auf ihrem Bauch abzustellen und sich zu erheben. "Bin gleich wieder da." Etwas planlos lief der hoch gewachsene Körper durch den Raum und schwenkte den blonden Schopf von einer Seite zur anderen. Dann war er auch schon verschwunden und kehrte - für Shanaya womöglich eine gefühlte Ewigkeit - mit einer Schüssel und einem Lappen zurück. Leise verschloss er die Tür zum Lazarett mit einem Fuß und ließ sich wieder auf dem Hocker neben ihrem Bett nieder.

Wieder bekam sie keine Antwort. Dieses Mal fragte sie jedoch nicht nach, brummte nur leise darüber. Okay, also doch die Greovariante. Jetzt musste sie sich für zwei Männer dafür eine Strafe ausdenken. Nun hielt er ihr jedoch die Schüssel hin, deren Duft ihr direkt in die Nase stieg. Von Rayon? „... Hat er dich geschickt, mir etwas zu Essen zu bringen?“ Ihrer Stimme war die Verwirrung deutlich anzuhören. Das würde das Ganze jedenfalls erklären. „Danke.“ Egal, ob der Dunkelhäutige ihn geschickt hatte, oder Ceallagh sie von sich aus mit etwas Essbarem versorgte – in beiden Fällen gebührte ihm dieser Dank. Aber dann war er auch schon wieder weg, sein 'Bin gleich wieder da' brauchte einen Moment, bis es ihren Verstand erreichte. Die Hand, die zuvor an ihrer Stirn gelegen hatte, wanderte nun langsam zu dem Löffel, der in der Suppe lag. Sie schaffte es irgendwie einen Löffel voll in ihren Mund zu befördern – auch wenn sie keinen sonderlich großen Hunger hatte. Ceallagh kam zurück und ihre blauen Augen legten sich wieder auf den Blonden. Irgendwie erwartungsvoll.

"Wie schmeckts?" Er konnte dem kleinen Streifen Suppe an ihrem Kinn ansehen, dass sie sich daran versucht hatte. Vielleicht sollte sie sich aufsetzen, damit das Essen deutlich leichter fiel. Doch darauf wäre sie sicherlich trotz ihres verquirlten Kopfes selbst gekommen. So sie denn gewollt hätte. Leise platschte das Wasser in der Schüssel auf seinem Schoß, als Ceallagh mit einem beherzten Griff das Tuch darin ertränkte. Ihren Blick ignorierte er genauso geflissentlich wie ihre zuvor gestellte Frage.

Shanaya nickte, sofern das im liegen funktionierte, ruhig auf seine Worte. Eine kleine Geste. Sie mochte, was Rayon kochte. Trotzdem war sie der festen Überzeugung, dass sie das noch immer besser konnte. Mehr sagte der Blonde nicht und hätte Shanaya mehr Kraft gehabt, hätte sie ihm die Suppe vielleicht einfach an den Kopf geworfen. „Was erwartest du für eine Gegenleistung?“ Ihr Kopf legte sich auf die Seite, um den Mann genau betrachten zu können. Die Suppe hatte sie beinahe schon wieder vergessen.  

Sie nickte. Das reichte ihm vollkommen als Antwort, um sich dem Tuch in seiner Hand zu widmen und es mit Hilfe seiner Zweiten geräuschvoll auszuwringen. Erst als Shanaya weitersprach, hoben sich die blaugrünen Augen und waren sich für einen Moment unschlüssig, ob er einen seiner üblichen Wortwitze heraus ließ, oder ihnen beiden den verwirrten und schweigsamen Moment ersparte, der sich danach zwischen ihnen aufbaute. "Dass du dir mal das Gesicht wäschst." Demonstrativ hielt er ihr den Lappen entgegen.

Noch so ein Kerl, der in Rätseln sprach. Damit musste sie wohl leben... eine Antwort aus ihm heraus prügeln war in ihrer jetzigen Situation irgendwie keine Option. Sie war sich nicht einmal sicher, ob sie den Löffel fest genug in die Hand bekam, um ihn zu werfen. Was er dann auf ihre Worte erwiderte, ließ die Schwarzhaarige blinzeln. Sich das Gesicht waschen? Mit einem leisen, erschöpften Stöhnen griff die Schwarzhaarige nach dem nassen Tuch und ließ es sich ohne zu zögern auf das Gesicht fallen. Sie hielt die Augen dabei geschlossen, genoss die leichte Kühle, die zumindest einen Moment anhielt.

Na also. Sie hörte wenigstens auf ihn, auch wenn das womöglich an ihrer derzeitigen Situation und beschränkten Möglichkeiten lag. Doch ihm war es ehrlich gesagt gleich. Schmunzelte nur amüsiert und beobachtete sie schweigend, ehe er sich nach ein paar Minuten aufrichtete, die Schüssel auf den Boden neben sich stellte und sein Buch aus dem Hosenbund an seinem Rücken zog. Wahrscheinlich war die Jüngere unter dem angenehm nassen Tuch eh eingeschlafen.  

Shanaya schwieg einige Momente, in denen sie einfach die Kühle auf ihrem Gesicht genoss. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal Fieber gehabt hatte... Und sie war auch einfach froh, wenn das überstanden war. Ceallagh sagte Nichts mehr und einen Moment glaubte die junge Frau, er wäre schon wieder gegangen. Sie hatte Essen, sie hatte einen kühlen Lappen. Was sollte er also noch hier wollen? Es vergingen noch einige Momente, ehe Shanaya den Lappen leicht anhob, darunter hervor lugte und zu ihrem Überraschen doch noch den Blonden entdeckte. Er befasste sich mit einem Buch. „Du hältst eisern Wache, hm?“ In ihrer Stimme lag ein müdes aber dennoch ehrliches Lächeln.  

"Ist mein Job." Erhob Ceallagh dumpf, ohne den Blick von seinem Buch zu nehmen. Gerade las er den letzten Satz zum fünften Mal, immer wieder abgelenkt durch die Geräusche der Jüngeren, die auf Schmerzen oder Unzufriedenheit hätten hindeuten können. "Soll ich den Lappen auffrischen?" Provisorisch fuhr er mit dem Finger über die Seite seines Buches, um nach einer kurzen Wendung den Finger auf die erste Zeile zu legen.  

Sein... Job? Wie sollte sie das nun verstehen? Es gab da eigentlich nur eine Möglichkeit. „Bist du... Arzt?“ Skeptisch verengte Shanaya leicht die Augen, ließ den Blonden dabei nicht aus den Augen. Nichts an ihm hätte sie sonst darauf schließen lassen. Die junge Frau versuchte sich an den Abend zu erinnern, als sie seine Wunde versorgt hatte. Und mit diesem kleinen Gedanken kam ihr eine andere Erkenntnis. „Oder meinst du, du bist es mir schuldig, weil ich deine Wunde versorgt habe?“ Ein fast amüsiertes Lächeln huschte über ihren Ausdruck, als sie mit seinen nächsten Worten nach dem Tuch griff und es ihm kommentarlos reichte.

Er und Arzt. War das fast so gut wie Gregory, der als Tierarzt an Menschen herum dokterte? Ceallagh musste sich ein sanftes Schmunzeln verkneifen und ließ das Buch in seinen Schoß gleiten. Wieder antwortete er nicht auf ihre Frage. Es war kaum nötig, angesichts seiner Miene, die durchaus für sich sprach. “Wenn du es nicht getan hättest, wäre es irgendjemand anderes gewesen.“ Die grünblauen Augen musterten das blasse Gesicht für eine Weile, ehe sie auf das Tuch hinab glitten und sich der Körper des Hünen wie von selbst in Bewegung setzte. “Aber als Teil der Crew hat man eine gewisse Verantwortung, solange man gemeinsam auf dem Schiff ist. Meinst du nicht?“ Laut plätscherte das Wasser aus dem nassen Stoff zurück in die Schüssel, die nun zwischen seinen Füßen stand.

Ceallagh antwortete nicht, zumindest nicht mit Worten. Er setzte nur einen Blick auf, der ihr Antwort genug war. Also verkniff sie sich das Brummen, behielt den Mann nur im Blick, als er sein Buch sinken ließ. Seine Worte waren wohl wahr, also nickte Shanaya nur ruhig, zustimmend. Weiter war sie mit ihren Fragen jedoch noch immer nicht. Erst, als der Blonde erneut ansetzte und etwas sagte, was die junge Frau auf milde Weise überraschte, klärte sich dieser Nebel etwas auf. Soso. Er spielte es einfach auf das Allgemeinwohl. „Ein sehr löblicher Gedanke, den nicht viele haben.“ Sie nahm sich da nicht von aus – bei den meisten war es ihr schlicht egal, was ihnen passierte. Nur eine handvoll Menschen auf diesem Schiff verdienten ihre 'Sorge'. „Dann bin ich dir also einfach dafür dankbar, dass du dich um die Crew kümmerst.“ Damit hob sie in einer müden Bewegung die Hand, griff nach dem Löffel in der Suppenschüssel und löffelte sich etwas Suppe in den Mund. Sie hatte nach wie vor keinen großen Hunger, aber vielleicht half es ja gegen dieses verdammte Fieber.  

Tat er das, sich um die Crew kümmern? In den meisten Augen musste es wohl so wirken. Doch ehrlich gesagt, erledigte er nicht mehr als seinen Job. Einen Job der es ihm ermöglichte, auf Gefälligkeiten zurück zu kommen, wenn er sie brauchte. Was er irgendwann von Shanaya erwarten konnte, malte er sich nicht aus. Hegte keinerlei Interesse daran, weil ihn irgendwie auch der Gedanke an Lucien hier hinab getrieben hatte. “Solange du mir nicht unter den Händen wegstirbst, kannst du sein was du möchtest.“ Es war die Art wie er es aussprach. Amüsiert, mit einem leichten Zucken in den Mundwinkeln, die er unter einem tiefen Atemzug mit dem aufgeschlagenen Buch verdeckte, das er sich in einer fließenden Bewegung vom Schoß zog. “Aber ich nehme mal an, dass es mehr braucht, um dich klein zu kriegen.“ Zum achten Mal versuchte er sich schon daran, die letzte Passage des Kapitels zu beenden. Ständig unterbrochen von ihrem Schlürfen und dem anhaltenden Tropfen der Suppe, die vom überladenen Löffel in die Schüssel zurück plätscherte. Wenn sie weiter so aß, sah sie aus wie ein Ferkel. Eines, das er wohl bald baden musste. Wieder verirrte sich ein Grinsen auf seine Züge.  

Shanaya brummte. Es war so furchtbar anstrengend, einfach nur herum zu liegen, nichts tun zu können, außer ein bisschen von der inzwischen kalten Suppe löffeln. Wenigstens hatte sie Genugtuung darin, dass nur einer der beiden Männer auf das Schiff ihres Bruder zurück kehren würden. Auf die Worte des Blonden folgte ein lautes Schnaufen. Zu gern wäre sie aufgestanden, #i>um ihm genau das zu beweisen. Aber das Fieber und der Schmerz in ihrem Bein lähmten Bewegungen in diese Richtung. Das bisschen Fieber würde sie sicher nicht dahin raffen. Nicht hier, nicht jetzt. „Wenn der werte Ritter bitte die Schüssel nehmen würde?“ In ihrer Stimme klang eine müde Belustigung mit, als sie mit schwachen Fingern nach der Schüssel griff und sie dem Mann hin hielt. Kaum waren ihre Hände frei, rollte sie sich auf die Seite, schloss die blauen Augen. Ihr Lächeln wurde einen Moment beinahe gehässig. „Ich störe dich doch nicht etwa beim Lesen.“ Mehr eine Feststellung denn eine Frage.

Mit erhobener Augenbraue schoben sich die grünblauen Augen über den Rand des Buches hinweg, das Ceallagh zwischen seinen Fingern hielt. Unschlüssig darüber, ob er wirklich lachen sollte, wie er es eben tat, oder die Jüngere lieber daran erinnerte, dass es klüger war, nett zu ihm zu sein. Doch ihre Reaktion amüsierte ihn einfach zu sehr, als dass er die Muse besaß, sich als Lehrmeister aufzuführen. War ohnehin ein stinklangweiliger Job. Somit lehnte sich der lang gewachsene Kerl voraus und nahm, mit der anderen Hand das aufgeschlagene Buch in seinen Schoß pressend, die Schüssel entgegen, um sie lautstark neben sich auf dem Boden abzustellen. “Allerdings. Bei deinem Geschmatze kann man sich nicht konzentrieren.“ Schmunzelnd glitt der hohe Rücken erneut gegen die Lehne. Das Buch vor die Nase geklemmt, beendete Ceallagh endlich die letzten Zeilen des Kapitels und blätterte geräuschvoll um.


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