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Kapitel 6 - Mondlose Nacht
Crewmitglied der Sphinx
für 6.000 Gold gesucht
dabei seit Nov 2016
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Enrique brüllte. Ungleichmäßig, lauter werdend, wütend. Josiah warf einen knappen Blick zu Ceallagh – ‚Ceallagh Hayes‘, notierte er sich in Gedanken - doch dieser zeigte sich unbeeindruckt. Stattdessen nickte er, merkte eine mögliche Stabilisation des Anführers an, zog das Messer aus dem Bauch des Mannes, und stand letztendlich auf. Enriques Ausbruch hatte ihn kaum überrascht. Die Stimmung war innerhalb von kürzester Zeit von ‚ausgelassen und fröhlich‘ zu ‚komm, lass uns töten‘ umgeschlagen – und die wenigsten Menschen verkrafteten einen solchen Wechsel gänzlich kommentarlos.  Josiah nutzte den Moment, um sich kurz umzusehen.

Stimmen erhoben sich erneut, Worte wurden gewechselt. Irgendjemand hatte etwas Alkohol geöffnet und schien es zu verteilen, begleitet von irgendwelchen, leisen Lauten. Josiah schenkte ihnen nicht genug Aufmerksamkeit, um die Geräusche genauen Handlungen zuzuordnen. Stattdessen hatte er sich dem Körper des Anführers wieder gewidmet und suchte ihn grob nach größeren Wunden ab.
Zwar stand noch nicht fest, ob Lucien anordnen würde, den Anführer kalt zu machen oder mitzunehmen, aber Josiah hatte dennoch beschlossen, dass er wenigstens schonmal einen potentiellen Transport halbherzig vorbereiten konnte. Seine Hilfe war ohnehin nirgends sonst gebraucht.

Er machte sich keine Mühe, dem Stoff nicht mehr Schaden als unbedingt nötig gewesen wäre zuzufügen. Wenn er gewollt hätte, hätte er sogar das Hemd des Toten nehmen können, aber das wäre höchstens diabolisch gewesen. Dann erklang endlich Luciens Stimme.
‚Wenn du ihn tragen kannst, dann finde irgendetwas, um ihn zu fesseln. Wenn nicht, bring es zu Ende.‘
Josiah zögerte nicht. Mit wenigen, knappen Handgriffen stopfte er dem Bewusstlosen die Stofffetzen in den Mund und befestigte sie hinter seinen Kopf – es wäre ja zu schön, würde dieser spontan aufwachen und beschließen, sie alle nochmal in den Genuss seiner hinreißenden Stimme kommen zu lasen – dann griff nach den Seilen, um den rechten Arm des Anführers an dessen Rücken zu fixieren. Josiah hob ihn unsanft hoch und schwang ihn sich ungalant über die eigene Schulter, seinen eigenen linken Arm über das eine Bein des Mannes führend und nach dem gegenüberliegenden Arm von ihm greifend. Wie ein nasser Sack sackte der Körper auf Josiahs Schultern in sich zusammen – er lag quer über ihn, das Gewicht verteilt auf Schultern und Nacken, den Kopf schwer auf Josiahs Schulterplatt fallen lassend. Der zurück gebundene Arm würde ihn bei einem spontanen Aufwachen immobilisieren und seine Möglichkeiten, sich zu wehren, eingrenzen. Josiah stand kurz auf der Stelle, die Gewichtsverteilung und die Freiheit seines eigenen, rechten Armes austesten, dann folgte er Lucien zur Hintertür.

Eine frische Brise empfang ihn und Josiah blickte intuitiv nach links und rechts. Lucien hatte recht gehabt – sie schienen allein zu sein. Dunkle Schatten zogen sich
Sein Blick wanderte weiter, und blieb schließlich am Himmel hängen. Etwas hatte sich vor die Sterne gelegt – eine Wolke, Rauch? Er zog die Stirn kraus, schnupperte kurz, doch wenn der Geruch nach Schwarzpulver oder ähnlichem in der Luft lag, so wurde er deutlich von dem Schweißgestank des Mannes auf seiner Schulter überdeckt.
Josiah zog die Stirn in Falten.

Die Explosion, die nur wenige Augenblicke her war, spielte sich vor seinem inneren Auge ab, doch von dieser Position aus, so stellte er missmutig fest, wurde er kaum schlauer als bis eben in der Taverne.
Josiah wollte sich grad abwenden und seine Aufmerksamkeit auf Lucien richten, der wieder angefangen hatte zu reden, als er in seinem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm.

Seine Hand schnellte zu den Wurfmessern, doch der Lauf von Luciens Waffe, die sich im selben Atemzug auf die Gestalt richtete, machte ihm klar, dass er diesmal definitiv zu langsam gewesen war. Zu langsam, zu abgelenkt.
In Gedanken verfluchte er den menschlichen Sack auf seinen Schultern. Seine Finger berührten gerade das kühle Metall, da hatte sich die Gestalt schon aus der Dunkelheit geschält.
Ein großgewachsener Fremde, die leeren Hände drehend. Josiah erwartete einen Schuss, doch es blieb still.
Dann erhob der Fremde die Stimme.

Josiah horchte auf. Kurz war die Versuchung groß, zur Seite zu blicken. Zu Prüfen, ob Lucien noch stand, noch atmete, oder ob die Wunde ihn spontan zu Boden geschickt hat.
Aber er konnte den Lauf der Waffe immer noch im Augenwinkel erahnen, und wenn auch er Schritte in seinen Rücken hörte, waren diese kontrolliert, nicht hektisch panisch.
Josiah zögerte und seine Finger tanzten kurz über das Metall der Waffe. Der Mann sprach weiter, erwähnte die Crew, und Josiah nahm aus dem Augenwinkel wahr, wie Luciens Waffe ein Stück nach unten sackte.
‚Idiot‘
Josiahs Finger zogen die erste Klinge hervor, und ein Teil in ihm hoffte, dass Enrique und Ceallagh sich nicht so einlullen ließen wie Lucien, der – obwohl der Fremde aufgehört hatte zu reden – immer noch kein Wort von sich gab. Die Worte des Mannes waren sinnig, nicht unterwürfig, klar und deutlich. Als Enrique seine Stimme erhob, etwas schleppend, aber dennoch klar und definitiv viel zu laut, hörte Josiah ihm nur mit halben Ohr zu.
Stattdessen glitt sein Blick erneut über die Gesichtszüge des Fremden, über die wettergegerbte, faltige Haut bis hin zu dem Funkeln seiner Augen, dann weiter an die Stellen, wo Schusswaffen vermutete. Er kam ihn seltsam bekannt vor.
Seine Körpersprache war ruhig und bestimmt. Für Josiah erschien er eine Spur zu sicher, und vor allem schenkte er dem Kerl auf seinen Schultern herzlich wenig Beachtung. Entweder, der Kerl, den er da mit sich rumschleppten, war doch nicht so ein großes Tier wie sie erwarteten, oder der Fremde vor ihnen ein sehr guter Schauspieler.
Oder aber, er sprach die Wahrheit.

Im selben Moment kam ihm die Erkenntnis, dass er ihn bereits in der Taverne gesehen hatte, bevor das Chaos ausgebrochen war. Er musste sie verlassen haben, bevor der Kampf ausgebrochen war.
Josiah haderte. Im Grunde sprach tatsächlich fast nur die Gesamtsituation dafür, dass der Fremde eine Falle war. Die kleine, aber dennoch sehr laute Tatsache, dass man in einem fremden Ort, wo einen grad eine gesamte Taverne umbringen wollte, besser niemanden vertraute, der ebenfalls unbekannt war. Aber die „nicht-Feind“-Liste war kaum länger. Dennoch sagte ihm sein Bauchgefühl, dass der Kerl durchaus vertrauenswürdiger war als so manch anderen, dem er bereits vertraut hatte. Dennoch waren sie angeschlagen, verletzt. Josiah stand nicht allein da, wie sonst. Er musste wenigstens Luciens Leben aufrechterhalten. Sie konnten es nicht riskieren, sich einen Verräter ins Boot zu holen. Aber genau dieselben Punkte sprachen auch wieder dafür, dass man sich jemanden dazu holte, der wenigstens die Stadt kannte. Im Bestfall konnte er sie sogar in einen Kampf unterstützen.

In dem Moment schob sich Ceallagh nach vorne, ein Seil in den Händen. Er sagte kurz etwas, dann schob der Fremde bereitwillig seine Hände vor, lächelnd. Josiah schüttelte gedanklich den Kopf, als er seine Gedanken korrigierte: Im Bestfall hatten sie ein lebendiges Schutzschild, wenn sie den anderen im Zweifelsfalle nicht rechtzeitig die Hände lösen konnten.
Der Kerl war entweder lebensmüde, oder verzweifelt. Bei diesen Lichtverhältnissen würde selbst jemand, der in seinem Team spielte – vorausgesetzt, er hinterging sie tatsächlich – ihn nicht rechtzeitig erkennen können. Oder aber er wusste genau, wie er schnell die Fesseln losbekommen würde.

Dennoch mochte Josiah Ceallaghs Gedankengang und Entscheidung, oder auch die Tatsache, dass endlich jemand Bewegung in die Sache brachte, und dass, ohne dass er dem Fremden nun doch den Garaus machen musste.
Weitere Worte wurden gewechselt, und sogar Lucien fand endlich seine Stimme wieder – kurz, nachdem Josiah ihm einen ungehaltenen Blick zugeworfen hatt, den dieser aber entweder ignoriert oder nicht wahrgenommen hatte – und bestätigte das Reiseziel. Dann brachen sie auf.
Josiah hatte sich hinter die Gruppe fallen gelassen, die Nachhut bildend. Sein Blick glitt in unregelmäßigen, nicht zu langen Abständen  immer wieder von der Gruppe vor ihm aus zu den Fenstern der Gebäude um sie, hinauf zu den Dächern, in gegebene Seitengassen, dann in das Stück hinter ihnen und wieder zurück zur Gruppe, jedes Mal den Fremden besonders aufmerksam betrachtend.

Es war merkwürdig leer und ruhig und Josiah wurde immer misstrauischer, je weiter sie kamen. Wo waren all die Menschen hin? Wie viele waren aktiv an den Clou beteiligt? Wie viele passiv? Was hatte man mit den Kindern und Alten getan, mit den meisten Frauen? Versteckten sie sich hier in den Häusern, würde einer von ihnen aufbrechen und den anderen Bescheid geben, dass sie überlebt hatten?
Immer wieder horchte er in die Nacht hinein, nach schlagenden Türen, Stimmen, Schritten die nicht ihre waren, sogar nach Tieren suchend. Doch außer ihren eigenen Schritten konnte er nichts Genaueres ausmachen. Noch nicht.

Die Gruppe vor ihm wurde lauter. Lucien und Ceallagh hatten Fragen gestellt und der Fremde ließ sich mit einer Antwort nicht lumpen. Josiah horchte und schnaubte kurz darauf leise und verächtlich auf als der Fremde seinen langen Monolog mit ‚Ihr könnt mir glauben, dass ich nicht zu diesen Hundesöhnen gehöre, weil ihr andernfalls nicht hier stündet.‘ einstimmte. Ein ‚Natürlich, du könntest ein kleiner Niemand sein, auf den nur niemand hört‘, lag ihm auf den Lippen, doch er sprach die Worte nicht auf. Es wäre unnötig gewesen, kindisch sogar. Der Fremde war offensichtlich nicht auf den Kopf gefallen. Wenn es tatsächlich stimmte, dass ihm das spontan eingefallen war, dann sogar ganz und gar nicht. Josiah musste sich eingestehen, dass er sogar Gefallen an manchen Überlegungen fand. Paladin-Orchideen konnten, so wusste er aus eigener Erfahrung, eine nette Waffe abgeben – und so eifrig wie Lucien, Enrique und Ceallagh vorhin am trinken gewesen waren sogar ziemlich effizient. Es wäre kein todsicherer Plan gewesen (allein seine Existenz hätte dem einen Strich durch die Rechnung gemacht – ihm wäre es sofort aufgefallen, dafür hatte er die Bar zu gut im Blick gehabt) hatte aber durchaus das Potential dazu gehabt, zu einem zu werden. Doch die Art, wie er die Geschichte offenbarte, missfiel Josiah. Sie war kein Argument dafür, dass sie ihm vertrauen könnten – eher gaben sie Grund zum Misstrauen.
Der Fremde drehte sich um, und Josiah erwiderte seinen Blick unbeeindruckt und hielt ihn, bis der Fremde sich wieder abwandte und fortfuhr.

Die folgende Erklärung war bodenständiger, und doch stolperte Josiah erneut über seine Worte. Diesmal erhob er aber die Stimme, kaum hatte der andere eine kurze Pause eingelegt.

Ihr habt erstaunlich viel Zuversicht in unsere Rechtschaffenheit.“, merkte er beiläufig an, den Blick zu den Dächern hoch schweifen lassend. Niemand da.

Er hatte also einen Wachposten getötet. Aber die Art, wie er ihn als ‚Problem‘ betitelte, ließ Josiah daran zweifeln, dass die Tat nicht vorsätzlich geschehen war und er sich danach erst entschlossen hatte, auf ihre Seite zu wechseln. Josiah verstaute gedanklich die kleine Ungereimtheit auf später, als der Fremde die Explosion erwähnte und ihn erneut zum Aufhorchen brachte.
Was war im Dorf passiert?
Josiah überflog kurz die Möglichkeiten, die die neuen, kargen Informationen zusammenstellten. Versuchte, sich ein Bild zu machen. Wofür müssten sie gewappnet sein, was für Strategien würde ihre Gegner noch verfolgen?
Die Situation erschien ihm fast ein wenig bizarr. Sie schien so aufwendig, so durchdacht und gleichzeitig nicht zu Ende gedacht, halsbrecherisch ja fast. Fehlende Erfahrung, zu große Sicherheit, Chaos innerhalb der eigenen Reihen?
Josiah kaute auf seiner Lippe. Die Tatsache, dass er im Grunde immer noch zu wenig musste, verärgerte ihn mehr, als er es zugeben mochte. Die Worte des Fremden schienen vergleichsweise nichtssagend für jegliche, sie weiterbringende Überlegungen.

Er nahm sich vor, den Fremden nachher noch ein paar genauere Fragen zu stellen. Bezog er sich mit den Fässern auf die Explosionen, oder dienten die anderen Zwecken? Erfüllte die Explosion tödliche, oder Weg-Abschneidende Zwecke? Wie kontrolliert war das Feuer? Diese, und viele weitere Fragen schossen durch Josiahs Kopf, als er erneut den Blick löste und versuchte, etwas von einem Feuer zu zwischen oder über den Häusern zu erahnen. Dann beendete er die Runde mit dem Blick auf die Gruppe und besonders den Fremden, der schon lange fortgefahren war.

Josiah schob seine Überlegungen beiseite. Die Kavernen also, einmal runter zum Hafen. Er blickte kurz zu Lucien, neugierig, ob bei dieser neuen Entwicklung das Ziel immer noch der Tempel bleiben würde, oder ob man umschwenken würde. Würde Lucien dem Fremden tatsächlich so weit trauen, um ihn unter die Erde zu folgen?

Josiah hoffte es fast, wenn auch es ihm gegen den Strich ging. Er misstraute dem Fremden zwar immer noch, aber der Gedanke an einen leichter zu sichernden Tunnel gefiel ihm doch um einiges mehr. Ein Ort, wo man sich sammeln konnte, ohne im Zweifelsfalle mehrere Eingänge sichern zu müssten. Außerdem fragte er sich, was sie mit potentiellen Tempeldienern und Priestern anstellen würden. Vor allem wäre in den Kavernen wenigstens für eine kurze Zeit seine Hilfe nicht gebraucht. Und das hieß wiederum, dass er die Möglichkeit hätte, sich kurz von der Gruppe zu entfernen. Den menschlichen Sack auf seinen Schultern abzuladen und vielleicht auf eines der Dächer zu klettern, um sich kurz einen aktuellen, eigenen Überblick zu beschaffen.

Gibt es hier einen erhöhten Punkt, ein Gebäude oder etwas ähnliches?“, erkundigte er sich schließlich knapp, überlegend- eine Entscheidung hatte er noch lange nicht getroffen.


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