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Kapitel 6 - Mondlose Nacht
Crewmitglied der Sphinx
für Gold gesucht
dabei seit Oct 2019
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War es beruhigend, dass ihn sein Instinkt dieses Mal nicht im Stich gelassen hatte?
Einerseits – Andererseits hätte Tarón auf dieses Chaos gut verzichten können. Sich zu irren wäre in diesem Fall fast erfreulich gewesen.
Aber die Falle war zu offensichtlich, als dass er sie übersehen oder für etwas anderes gehalten hätte. So ausschweifend Verlobungsfeiern mitunter sein mochten – kein junges Paar oder der Vater der Braut in spe lud einfach so alles und jeden ein. Bei den Willigen scheiterte es an den Kosten, bei denen, die es sich leisten konnten, erfahrungsgemäß am Willen. Und dass der Ortsvorsteher dieses Kaffs solch eine Ausnahme bilden sollte ließ Tarón mit mehr als nur Misstrauen zurück. Diese Sache hatte schon vor Tagen zum Himmel gestunken.
Tarón hatte es sich dennoch nicht nehmen lassen an dem Fest teilzunehmen. Allein schon, weil es besser war das Geschehen im Blick zu haben, als unvorbereitet von ihm überrollt zu werden. So war auch er zwischenzeitlich in der Taverne gewesen, hatte mit den anderen Gästen – in Maßen -getrunken, mitgeredet und sich doch im Hintergrund gehalten.

Er hatte die vergangenen Wochen bereits darauf geachtet kein Aufsehen auf der Insel zu erwecken. Die beste Art dies zu tun lag nicht darin sich in irgendwelchen dunklen Ecken vor der Welt zu verstecken, sondern sich unauffällig unters Volk zu mischen - zu viel Vorsicht erregte hingegen Aufmerksamkeit. Mit seinem an diesem Ort fast vertraut klingenden Akzent und der Kenntnis des freien Herzogtums war es eine leichte Aufgabe gewesen selbst wenn auf dieser Insel jeder Fremde grundsätzlich auffiel. Eine Geschichte, was ihn hierhergetrieben hatte, war schnell erfunden, Chikarn so nah, dass es nicht viel Seemannsgarn bedurfte die Einwohner davon zu überzeugen. Er hatte Gelegenheit gehabt sich den Ort, an dem er auf seiner Reise vorerst gestrandet war, genaustens anzusehen und ein beiläufig vertrautes Gesicht in der Herde Schafe zu werden, die dieses Eiland bewohnten. Jemand, den man fahrig auf der Straße grüßte und keines zweiten Blickes würdigte.

Vor allem nicht, wenn der Wahnsinn in den Gassen zu tanzen begann.

Tarón mischte sich nicht ein – noch nicht – auch wenn er ahnte, dass die eifrigen Vorbereitungen zu diesem Fest keinen ganz so ausgelassenen Hintergrund hatte, als man ihn glauben machen wollte. Doch er registrierte dafür umso mehr was er sah und welche Rolle welches Zahnrad in diesem Uhrenspiel einnahm.

Der Abend des Festes war gekommen. Das Opfer hatte die Falle schließlich ausgelöst, wie es schien, denn nun brach die Hölle in dem kleinen Ort aus, den Tarón sich ursprünglich als recht sicheres Versteck auserkoren hatte. Fernab vom Trubel, menschenvergessen… denkste.
Die Explosion bunter Knallkörper am Hafen war das Signal, dass die Ratten aus ihren Löchern trieb.
Tarón bekam den aufkommenden Trubel aus einer der Gassen hinter der Taverne mit, in die er sich zum pissen zurückgezogen hatte. Das Licht war genug, um bereits Schlüsse zu ziehen. Er hob den Kopf und blickte zu dem bunten Glühen, das für einen Moment den ganzen Ort in sein Licht tauchte, während er zusah, dass er sein bestes Stück einsammelte. Es ging also los. Nun blieb nur noch eine Frage: Um wen ging es hier eigentlich?
Der Aufruhr galt nicht ihm oder seinem schuppigen Begleiter und das war etwas Gutes. Tarón hatte nur kurz die Sorge gehabt, dass Malcáras Leute ihn auch hier aufgespürt hätten. Doch das ganze Vorgehen passte nicht zu dem, was er von seinem Widersacher kannte. Nein, hier ging es nicht um ihn oder die Echse.
 
Im Inneren der Taverne erhob sich ein Aufruhr und ein weiteres Puzzleteil rückte für Tarón an seinen Platz. Die Antwort wartete im Auge des Sturmes und wenn er sie erfahren wollte, blieb ihm nichts anderes, als sich der Sache zu einem Teil anzunehmen. Riskant – aber Chaos bot auch immer eine Chance für den, der sie zu ergreifen wusste. Und zudem war sich Tarón wohl bewusst, dass die Lage sich jederzeit zu seinen Ungunsten verschieben konnte – besonders, wenn diese Halsabschneider mit ihrem eigentlichen Vorhaben keinen oder nur mäßigen Erfolg haben, jedoch weiter handlungsfähig bleiben würden. In diesem Fall konnte er nur hoffen, dass Calwah blieb, wo er ihn gelassen hatte und nicht wieder ausbrach. Die Halsstarrigkeit dieses Reptils würde sie noch einmal den Kopf kosten. Es wurde Zeit sich von dieser Insel zu verabschieden und wie es aussah gab es vielleicht eine Gelegenheit dazu – wenn er sich als Zünglein an der Waage betätigen konnte. Als Plan B würde er nur untertauchen können und hoffen, dass der Sturm über ihn und den wertvollen Exoten in seinem Besitz hinweg zog. Keine gute Option. Also pokerte er.
 
Ins Innere zu gehen und sich aktiv einzumischen war zu diesem Zeitpunkt jedoch keine Option. Er würde tot sein, sobald er durch die Tür trat – durchlöchert von einer der beiden Parteien oder von beiden. So lauerte der Falke im Schatten der Gasse auf seinen Moment die Karten auf seiner Hand auszuspielen – er musste weniger lang warten, als er befürchtet hatte.
Von Innen halten Schüsse wieder und Tarón hoffte inständig, dass der Teil der jungen Crew des Drachenschiffes im Hafen, der dort drinnen nun um Freiheit und Leben kämpfte, sich behaupten konnte. Dass sie das Ziel dieses Hinterhalts waren schien ihm nun fast sicher. Wenn er darüber nachdachte, hätte er auch schon eher darauf kommen können. Sie waren erst heute hier angekommen, waren die Fremden – auffällig. Mannschaft, wie Schiff. Er selbst hatte die roten Segel des Schiffes mit einem Schmunzeln bewundert – sie erinnerten ihn an Calwahs alberne Flügelchen. Dass sie aber jetzt erst aufgetaucht waren, während ihr Empfang schon vorher von langer Hand vorbereitet worden war, sprach für eine große Sache, in die sie verstrickt sein mussten.

Schritte halten plötzlich durch die Gasse von der Taverne auf ihn zu. Tarón löste sich aus den Schatten und trat dem Mann in den Weg, der diesen Gang entlang gehastet kam. Doch bevor er bei ihm ankam, erkannte er in ihm einen der jungen Männer, die zu dem Drachenschiff gehörte und so stolperte er taumelnd und den Betrunkenen mimend aus dem Weg, um ihn durchzulassen. Nur kurz sah er ihm über die Schulter nach, ehe er wieder mit den Schatten verschmolz. Feigling oder Held? Es sah nicht aus, als steuerte der Typ den Hafen an, aber vielleicht befanden sich die anderen Mitglieder des Trupps auch nicht beim Schiff und er wollte sie dennoch alarmieren.
Den Gedanken ihm zu folgen verwarf Tarón – er wollte vorerst sehen, wie die Sache in der Taverne ausging.

Während der Falke noch still wie die Nacht auf die Geräusche des Kampfes lauschte, blendete ein neues Feuerwerk die Stadt und tauchte alles in seinen blutig roten Schein. Diesmal wandte Tarón den Blick nicht nach oben und auch durch das kurz darauf ertönende Rattern ließ er sich vorerst nicht ablenken. Stattdessen war es Zeit zuzuschlagen, als sich kurz darauf erneut hastige Schritte näherten.
Lockeren Schrittes trat Tarón in den Weg auch dieses Mannes, den er beim Verlassen der Taverne an der Hintertür hatte stehen sehen. Kein Crew-Mitglied. Und sein gehetzter, fast panischer Blick machte Tarón Hoffnung, dass der Konflikt für die Ratten nicht allzu gut ausgegangen war. Der Typ stolperte fast ungebremst in ihn hinein, doch Tarón war auf den Zusammenprall vorbereitet und packte den anderen an dessen Mantelrändern, als er ihn und den Schwung mit einer Drehung abfing. Er lächelte sehr überzeugend.

„Oh, hey hey. Langsam, Freund.“

„Verpiss dich und lass mich los, Arschloch! Zur Seite!“

Eindeutig gehetzt. Der hastende Blick glitt zum Himmel, in Richtung des Hafens, dorthin, wo der Feuerwerksschein schon längst verloschen war. Taróns Blick folgte dem seinen kurz, dann ließ er ihn schulterzuckend los. Fluchend drehte sich der Mann um und wollte weitereilen, doch der Falke ließ ihm keine Chance dazu. Der Dolch – den ganzen Abend über schon verdeckt getragen -rutschte schnell und sicher in seine Hand und genauso sicher und schnell zog er einen zweiten roten Mund über den Hals des Mannes, den Tarón nun von hinten packte und festhielt. Während er den Kopf seines Opfers nach hinten zog, mischten sich die gurgelnden Geräusche des Sterbenden in das beunruhigende Rattern unbekannten Ursprungs.

„Ruhig, ruhig … mach es dir nicht unnötig schwer. Ist gleich vorbei …“

sprach er fast sanft, während der Mann in seinen Armen verblutete. Als dessen Körper in sich zusammensackte, zog Tarón ihn hinter ein paar Kisten und ließ ihn dort zu Boden sinken. Keine zeit für Reue oder Mitleid.

 Abermals lauschte er. In der Taverne war Ruhe eingekehrt. Zeit zu sehen, wie genau das Spiel ausgegangen war und die karten auf den Tisch zu legen.
Den Dolch ließ er wieder in das Versteck seines Ärmels gleiten, als er ruhigen Schrittes den kurzen Weg zur Ecke der Gasse ging und dort einbog und schließlich auf die Hintertür der Taverne zuging. Tatsächlich erfassten seine blauen Augen zwei Mitglieder der Crew des Drachenschiffes, während sich in das allgemeine Tönen nun das entfernte Klingen einer Schiffsglocke mischte. Einer von ihnen war sehr offensichtlich verletzt und richtete Worte an weitere Personen im Inneren der Taverne. Es schien, als hätten alle von ihnen den Konflikt überlebt – entweder waren sie also verdammt gut oder hatten das Glück für sich gepachtet. Beides konnte Tarón gebrauchen. Vielleicht war seine Hoffnung auf das richtige Pferd gesetzt zu haben nicht vergebens gewesen. Wenn er ihnen nun weiter aus der Patsche helfen konnte, würden sie sich hoffentlich revanchieren.

Die Worte des Mannes, der sich die blutende Seite hielt, drangen auch zu ihm vor, als er nun in das Sichtfeld der Männer trat, die Hände gut sichtbar, um sie nicht auf falsche Gedanken zu bringen, wissend, dass er mit dem Feuer spielte. Sollten sie seine Annäherung als feindlich einstufen, wäre es das wahrscheinlich für ihn. Aber man konnte nicht gewinnen, wenn man nicht spielte.

“Ich hätte einen Vorschlag – wenn er euch interessiert.“

Er lächelte charmant und bewegte die Hände etwas, um zu verdeutlichen, dass er nicht vor hatte sie hinterrücks anzufallen.

“Ich nehme an das Chaos ist euretwegen? Müssen ganz schön wild darauf sein euch zu erwischen, wenn die so ein Aufgebot starten. Keine Sorge, ich erwarte keine Antwort.“

Das hatte auch bis später Zeit. Er hatte zwar verhindert, dass die Wache von der Hintertür zum Hafen gelangen konnte, dennoch ging er davon aus, dass die Vorstellung noch nicht vorbei war. Und der Junge hatte Recht: sie waren hier auf dem Silbertablett für jeden, der wie er um die nächste Biegung spazieren würde.

“Also zum Vorschlag: ich kann euch vorerst außer Sichtweite bringen und schließe mich eurem Kampf gegen diese Ratten an. Dafür nehmt ihr mich mit, wenn ihr die Biege macht. Deal? Wenn ich heute gut aufgepasst habe, besteht eure Crew aus mehr Gesichtern, als ich hier sehe. Und da sie bisher nicht hier aufgetaucht sind, um euch aus der Scheiße zu boxen, fürchte ich, dass sie selbst bis zum Hals darin stecken. Ihr könnt Hilfe gebrauchen, würde ich sagen. Und ich will von dieser Insel runter. Zufällig kenne ich mich hier etwas aus.“


[Erst Seitengasse nahe der Tavernenrückseite, dann Gasse bei der Tavernenrückseite vor Lucien und Josiah]


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Kapitel 6 - Mondlose Nacht - von Weltenwind - 18.05.2019, 11:43
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