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Kapitel 6 - Mondlose Nacht
Crewmitglied der Sphinx
für 6.000 Gold gesucht
dabei seit Nov 2016
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#92
Die Stille war kaum besser als das Klirren und Knallen der Schüsse, Schritte und Tische.
Dann war da keine Stille mehr.
Josiah zog die Stirn kraus, als die Schritte erklangen und sich ein Mann in sein Blickfeld schob.
Er war schmal, unauffällig. Josiah erinnerte sich daran, ihn öfters an der Bar gesehen zu haben als manch anderen. Und dass er einer derjenigen war, die öfters zu Lucien geblickt hatte.
Aber nie oft genug, um zu sehr aufzufallen.
Der Mann erhob die Stimme, und die Geschehnisse wurden endlich sinnig.
Josiahs Züge verschärften sich, das Wurfmesser zwischen seinen Fingern tanzen lassend. Der Mann hatte seinen Job nicht schlecht gemacht. Er hatte einen Angriff geplant, und es dabei geschafft, sie alle zu täuschen. Hatte sie in einen Hinterhalt gelockt, sie abgefüllt und sich damit einen Vorteil erarbeitet. Josiah hätte ihm mehr Respekt gezollt, wäre da nicht die Inperfektion.
Der Plan war gut, aber nicht perfekt. Es war deutlich, dass der Mann kein Stratege war. Er war ein Spieler, jemand, der es gewohnt war, sofort in die Offensive zu gehen. Aber seinem Plan fehlte die Finesse, und er fühlte sie zu sicher. Er schien keine bösen Überraschungen zu erwarten, und kaum Gegenwind – offen und frei hatte er sich vor die gestellt, die er in die Ecke getrieben hatte und sich damit einer Gefahr ausgesetzt, die er nicht kontrollieren konnte. Dennoch versprühte er eine Sicherheit, die so eindrücklich war, dass sie kaum gestellt sein konnte und nur Arroganz genannt werden konnte. Josiah schnaubte kaum hörbar auf. Irgendetwas hatte dieser Kerl an sich, was ihn nervte. Und damit auch reizte.
Der Mann hatte seinen Monolog noch nicht vollendet, als Josiah leichtfüßig und leise sich ein Stück zur Seite geschoben hatte. Es war sein Vorteil, dass sich alle Aufmerksamkeit bei dem Schwachkopf befand, als er vorsichtig die Tür ein Stück weiter aufgeschoben hatte, um mehr Handlungsfreiraum zu haben. Ihm war klar, dass Lucien sich nicht ergeben würde. Und wenn er Glück hätte, würde das Ausknocken des Anführers der Gruppe die Struktur nehmen.
Draußen war es wieder still.
Sein Finger tippte ein letztes Mal gegen die Rückseite der Klinge, dann holte er aus.

In genau diesen Moment zerriss ein Ruf die Stille. Dann das Geräusch von dem auf den Boden aufprallenden Körper des Anführers.
Josiah erstarrte.
Sekundenschnell hatten sich seine Finger um sein Wurfmesser gewungen, es gepackt, bevor es die Hand doch noch verlassen konnte. Sein Blick war fest auf den wankenden Anführer gerichtet, bis dieser schließlich zu Boden gegangen war.
Dann brach draußen das Chaos aus.
Josiahs Puls hämmerte, als er sich ruckartig ein Stück zurück zog, Unwillens, das Risiko zu erhöhen nur weil er überhastete handelte.
Jemand war ihm zuvor gekommen.
Josiah ließ das Messer kurz auf seinem Zeigefinger wippen. Draußen wurde ein Stuhl geworfen.
‚Der Stimme kann es sich nur um Enrique gehandelt haben. Wütend und Besoffen. Aber er hatte immerhin getroffen.‘, sinnierte er.
Schüsse knallten. 3 Stück. Glas splitterte irgendwo außerhalb seines Sichtfeldes.
Es wurde lauter. Eine verirrte Kugel fand ihren Weg in die Tür und schlug in einem Fass hinter ihm ein. Das leise Gluckern des nassen Inhalts wurde von dem Lärm des Kampfes übertönt.
Josiahs Atem ging flach.
Alkohol sammelte sich unter seinen Füßen und sorgte dafür, dass jeder seiner wenigen Schritte von einem platschenden Geräusch begleitet war, als er die Tür vorsichtig weiter aufschob und nach draußen spähte.
Ein besonders gewitzter Teil seines Schädels merkte an, dass die Kneipe noch belebter wirkte als vorher. Doch anstelle von Gesang und Gepolter erfüllten Klirren, Schüsse, Schreie und Rufe den kleinen Raum. Menschenleiber warfen sich polternd auf den Boden oder sackten weg, während andere aus ihren Deckungen hervorsprangen.
Ceallagh hatte sich gerade in das Zentrum geschmissen. Doch Josiah hatte nicht lange Zeit, den Kampf des anderen zu verfolgen und abzuwägen, ob er sich einschalten sollte oder der andere klar kam.  Denn etwa im selben Moment schrie eine warnende, leise Stimme in ihm auf. Eine böse Vorahnung. Das Gefühl, beobachtet zu sein.
Sein Blick flog zur Seite und traf prompt das kleine Dreiergespann.
Hinter der Theke knieten sie, ein Knoten aus emsig beschäftigten Menschen. Ihre Bewegungen waren hektisch, unkoordiniert. Bis die von einen von ihnen.
Dunkelbraun traf auf Grün.
Scharf starrte ihn das Augenpaar aus einem bleichen Gesicht heraus an.
Die Klinge von einen seiner Leute steckte immer noch in der Brust des Anführers, der von zwei Mitstreitern hinter die Bar gezerrt worden war.
Seine Lippen bewegten sich und die zwei Männer, die bei ihm waren, sahen auf.
Der Blonde hatte seine Überraschung als erstes überwunden. Nur für den Bruchteil einer Sekunde konnte Josiah einen Blick auf den anderen hinter ihm werfen: der Barkeeper funkelte ihn böse an, während er sich vor den Anführer schob, die Fäuste geballt. Josiah hatte keine Zeit darüber nachzusinnen, warum der Barmann keine Waffe ergriffen hatte, da zerriss auch schon der nächste Schuss die Luft. Die Kugel verfehlte ihn haarscharf und Holzspäne splitterte auf ihn hinab, da hatte er sich schon wieder in die kleine Kammer wieder zurückgezogen. Sein Atem ging rasch, als er sich in den kleinen Spalt zwischen Regal und Tür drückte und in die Knie ging. Vorbei war das Zögern.
Keine Sekunde später schlug die nächste Kugel durch das Holz über seinen Kopf. Eine weitere, dann erschienen Beine im Raum. Josiah schnellte nach vorne.
In einer schnellen, effizienten Bewegung grub er die Klinge noch während er sich aufrichtete in die Kniekehle des Angreifers.
Ein leiser Schrei entwich der Kehle des Blonden und als er herumstolperte stand ihm die Überraschung ins Gesicht geschrieben. Im selben Moment kollidierte Josiahs Faust auch schon mit seinem Hals. Blondies Augen wurden weit. Ein verwirrter, auf niemanden speziell gerichteter Schuss löste sich, als er den Mund nach Luft ringend öffnete und die Waffe fortwarf, um sich an den Hals zu greifen.
Josiah hob gerade dazu an, den Kerl an der Schulter zu packen und zu sich ran zu ziehen, um ihn das mit der anderen Hand hervorgezogene Messer in den Unterleib zu rammen, als die andere Hand von Blondie etwas zu greifen fand und sich in seiner Todesangst daran klammerte.
Im nächsten Moment brach das Regel über ihnen zusammen.
Der erste Krug erwischte Josiah an der Schulter. Die Überraschung überragte den Schmerz. Auch Blondie schien erschrocken zu sein, wenn auch vor allem benommen: Mit verwirrtem Blick starrte er nach oben, während sein Mund sich weiterhin stumm öffnete und wieder schloss und sein Gesicht rot anlief. Aber auch wenn er bei klarem Verstand gewesen wäre und sein Gehirn etwas schneller registrierte, was da geschah, und das, was er da umklammerte, losließ: das Regal war im Fallen, selbst wenn er die Hand von den Streben gelöst hätte, wären die Kräfte der Natur zu sicher mit dem gewesen, was sie erreichen wollten.
Josiah hingegen zögerte nicht. Kaum hatte er registriert, was geschah, hatte er sich auch schon in einer ruckartigen Bewegungen nach herum geworfen. Ein Regalbrett erwischte ihn und für einen kurzen Moment musste er mit dem Gleichgewicht kämpfen, als sich einer der Krüge zwischen seine Beine schob. Dann verschwand der Schatten aus seinem Augenwinkel und ein leichter, aber dennoch gut wahrnehmbarer Luftzug umspielte seine Beine. Es krachte und knarrte, dann erstarb das Geräusch und der Tumult draußen war wieder das lauteste Geräusch in seinen eigenen Ohren.
Josiah stoppte. Einige Atemzüge lang starrte er die Tür an, darauf wartend, dass jederzeit jemand von dem Geräusch aufmerksam geworden war und mit gezogener Waffe auf ihn zustürmte. Doch es kam niemand – der Lärm und die Hektik draußen mussten ihren eigenen hier drinnen übertönt oder einfach mit sich gerissen haben.
Dann drehte er sich um.
Das Regal war zerbrochen. Es hatte das Fenster halb mit sich gerissen und war schließlich zum Teil daran hängen geblieben. Aber der Großteil lag flach auf dem Boden. Nichts rührte sich, kein Geräusch drang zu ihm hindurch.
Einer der Bierkrüge rollte gegen seinen Fuß. Josiah ging in die Knie und tippte ihn leicht an, um ihn zurück unter das Regal rollen zu lassen. Er folgte ihm mit dem Blick, in der Hoffnung, Blondie zu entdecken. Die gähnende Dunkelheit verspottete ihn jedoch für den Versuch. Die dicke Rückwand machte es unmöglich, zu erkennen, ob Blondie noch lebte. Doch das Regal war aus Massivholz gewesen. Zwar relativ leer, aber dennoch massiv genug, um jeden noch so stattlichen Mann erstmal bewegungsunfähig zu machen. Und Blondie war verletzt, hatte kaum versucht, sich selber zu schützen.
Josiah biss sich leicht auf die Lippen, während er versuchte, die Situation abzuwägen: den Aufwand, sicher zu stellen, dass Blondie tatsächlich tot war, gegen das Risiko, dass er mit sich brachte, sollte er noch leben.
Dann strafften sich seine Schultern, als sein Kopf eine Entscheidung getroffen hatte.
Josiah warf einen letzten Blick auf die Kammer hinter sich, dann hastete er zur Tür zurück.
Die Toten draußen hatten sich vervielfacht, die herumwirbelten Menschenleiber waren jedoch bedeutend weniger geworden. Übersichtlicher. Josiah zählte insgesamt 4, bis er sich innerlich korrigierte: 6. Weder der Barkeeper, noch der unter Umständen noch lebendige Anführer waren auf den ersten Blick zu erkennen.
Für einen kurzen Moment spürte Josiah etwas, was man Erleichterung nennen mochte: Der Kapitän stand mitten im Gedränge, bewaffnet und Ceallagh laut zur Flucht anhaltend. Aber er schien noch keine Glieder verloren zu haben. Stattdessen deckte er jemanden, den Josiah in der Hetze nicht genau ausmachen konnte, zumal sich genau in dem Moment einer der Angreifer in sein Blickfeld schob. Und damit Josiahs Eintritt in das verbliebene Chaos kennzeichnete.
Das Wurfmesser grub sich in den Nacken des Mannes, kaum war Josiah aus der Tür getreten. Der Begleiter des Betroffenen zuckte zusammen, doch als er herumschnellte – die Waffe erhoben – stand Josiah schon hinter ihm. Mit einem gezielten Griff packte er den ausgestreckten Arm des Mannes und zog ihn zur Seite, sodass die Waffe horizontal zum Boden zeigte. Dann, begleitet von den Schwung seines Angriffes, ließ er seinen Handkanten auf den Oberarm herabsausen.
Ein leises Knirschen war zu erahnen, dann ging die Waffe begleitet von einem Schmerzensschrei zu Boden. Josiah wartete diesmal nicht darauf, dass der andere Zeit hatte, sich zu erholen: in einer schnellen Handbewegung versenkte er die Klinge des Messers im Hals seines Opfers und ließ seine Schreie in einem Gurgeln untergehen.
Mit einem dumpfen Ton stieß er auf den Körper seines toten Freundes mit dem Messer im Nacken.
Josiah zollte ihnen keines weiteren Blickes. Stattdessen wechselte das Messer von der linken Hand in die rechte und wurde in einer beiläufigen Bewegung notdürftig am Hemd abgestrichen, damit das Blut nicht dafür sorgte, dass es ihm aus dem Griff gleiten konnte. Dann richtete er sein Augenmerk auf Lucien.
Selbst der kurze Blick verriet ihn genug über den Zustand der Truppe. Sie waren zu dritt, mindestens einer schwerer verletzt. Und einer fehlte.
Knapp deutete er auf die Tresen, während er den Revolver am Boden mit dem Fuß in die Richtung der versammelten Truppe trat und sich gleichzeitig wieder umdrehte, um die anderen beiden Angreifer wieder in Augenschein zu nehmen:

Zwei hinter den Tresen. Wo ist Sylas?

Er ließ das Messer leicht über seine Finger wippen, ehe er es fester packte und seine Finger an die für einen Wurf passenden Positionen setzte.

[in der Kneipe | zuerst in seiner Abstellkammer, dann bei Lucien, Enrique und Ceallagh]


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