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Ich treffe was, was ihr nicht trefft
Liam, Lucien, Ryan, Talin & Shanaya ✓✓
Szenen-Informationen
Charaktere Gast
Datum 21 März 1822
Ort Auf der Sphinx
Tageszeit Abends
Crewmitglied der Sphinx
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#21
Warum auch immer, aber Ryan wartete neugierig auf eine Reaktion, während Talin die Tasse an die Lippen hob. Sein Blick ruhte immer noch mit einem angedeuteten Grinsen auf ihrem Gesicht und obwohl sie zufrieden seufze und dann auch noch lächelte, stellte sich kein Gefühl der Zufriedenheit in ihm ein. Eher im Gegenteil - Enttäuschung machte sich in ihm breit.

Obwohl er keine Miene verzog, würde sie - wenn sie denn aufmerksam war, in seinem Blick für den Bruchteil einer Sekunde erkennen können, das seine Gedanken seinem handeln vollkommen widersprach. Würde sie ihn diesmal Fragen, wurde er sogar auf Anhieb Antworten können, was es war, das ihn störte.

Es war ihr Lächeln gewesen. Dieses unheimlich glatte, beschwichtigende und allzeit freundliche Talin-Lächeln. Nur einmal, schoss es Ryan durch den Kopf, nur einmal wollte er sie aufrichtig Lachen hören.

Dann, auf ihre Frage hin, nickte der Dieb. "Rum. Ja, natürlich." , sein Blick glitt nun an der Blonden vorbei, als hätte sie ihn an etwas erinnert, was in weiter Vergangenheit lag. Er schob sich an den Kisten vorbei, welche derzeit als Tisch dienten, nahm die Tasse und wollte sie Talin in die Hand drücken.

"Hier. Du brauchst ihn glaube ich dringender, oder?", und er war ja ohnehin für dich, setzte er in Gedanken noch an, wohlweislich darauf bedacht sie nicht zu berühren. Wenn ihre unerwartete Anwesenheit ihn schon so aus dem Konzept bringen konnte, wollte Ryan nicht herausfinden was eine unverfängliche Berührung mit ihm anstellen würde. Bei allein diesem Gedanken biss er die Zähne zusammen, sodass man erneut förmlich dabei zusehen konnte wie er mit den Zähnen mahlte.

Seine ganze Art und Körpersprache strahlte pure Abneigung aus, und das obwohl er ihr gegenüber sonst eigentlich immer freundlich war. Er fragte sich, ob seine plötzliche Kälte ihr gegenüber immer noch an der Szenerie mit Liam zusammen hing... Im Grunde ging es ihn ja auch gar nichts an, wie vertraut die beiden miteinander waren! Das war zumindest der Gedanke den er versuchte sich in Erinnerung zu rufen...

Wie dem auch sei, gewohnt lautlos Schritt er übers Kanonendeck in Richtung Frachtraum, wohlwissend das Talin ihm folgen würde - mit oder ohne Kaffee.

"Sag Mal...", fing er plötzlich unerwartet an, ohne sich herum zu drehen um sich zu vergewissern das sie wirklich mit kam. Doch dann stockte der Dieb auch schon wieder, seufze und schüttelte den Kopf. "Vergiss es."
Crewmitglied der Sphinx
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#22
Etwas unschlüssig oder vielleicht auch nur sehr verwirrt, wanderte Talins Blick zwischen dem Kaffeebecher in Ryans Hand und seinem Gesicht hin und her. Als er das Getränk dann schließlich abstellte und die Zähne zusammen biss, verstand sie gar nichts mehr. Wieso genau war er jetzt sauer? Hatte sie ihn mit ihrem Kompliment tödlich beleidigt? Oder passte ihm spontan ihre bloße Anwesenheit nicht mehr? Was immer es war, dass ihn auf einmal so verärgerte, dass er sich wie eine Auster verschloss, es verwirrte sie wirklich.
Als er an ihr vorbei ging, folgte sie ihm mit den grünblauen Augen, bevor sie leicht die Schultern zuckte und nach dem Kaffee griff. Erst dann drehte sie sich um und folgte dem Dieb nicht ganz so lautlos.

„Danke für den Kaffee“, meinte sie nochmals mit einem Schmunzeln, bevor sie Tasse mit beiden Händen umschloss und noch einen Schluck trank.

Als er wieder anfing zu sprechen, sah sie ihn erwartungsvoll an, nur um wieder verwirrt und neugierig zurückzubleiben. Also irgendetwas stimmte mit dem Dieb heute wirklich nicht. Sie wurde ein wenig schneller, holte zu ihm auf und versuchte ihm ins Gesicht zu sehen, weil sie herausfinden wollte, warum er so schlecht drauf war. Dabei streifte sie ihn leicht.

„Was ist los? Was wolltest du fragen?“
Crewmitglied der Sphinx
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#23
Er sah die Verwirrung in ihrem Gesicht, was nur dazu führte dass sein eigener, innere Disput geschürt wurde. Verflucht! Sie strahlte ob seiner Handlungen genau das aus, was er fühlte und gleichzeitig bezweckte er das Gegenteil von dem, was er mit seiner abweisenden Haltung eigentlich beabsichtigte. Nämlich Talin auf Abstand zu halten.

Als sie ihn beinahe federleicht streifte, verspannten sich seine Muskeln doch Ryan steuerte nur Sekunden später dagegen an indem er sich zwang sich zu entspannen. Talin hakte nach. Natürlich - er hätte wissen müssen das sie nicht so leicht abzuschütteln war... Sonst wäre sie nicht Captain einer ganzen Crew.
Ryan schob die Augenbrauen zusammen und heftete seinen dunklen Blick auf den ihren. 'Wie das Seichte, warme Wasser einer Bucht', schoss es ihm durch den Kopf während er im fahlen Licht des Kanonendecks in ihre Augen blickte. Doch er war sich sicher, schon einmal den Sturm in diesen Augen gesehen zu haben - in der Nacht als sie mit der Crew bis zum Morgengrauen Pläne schmiedeten um Luc zu retten.

Schließlich hielt er es nicht mehr aus, brachte somit eine armlänge Abstand zwischen sich und der Blonden und ließ den Blick gen Treppe zum Frachtraum wandern. "Ich...", fing er langsam und weiterhin zögernd an. "...habe mich einfach nur gefragt...", verdammt, das konnte doch nicht so schwer sein, ein wenig Interesse an seinen Mitmenschen zu zeigen?! Was war schon dabei?! "...wie es dir geht.", presste er angestrengt hervor. Er wollte noch etwas ansetzen, um diese Frage zu rechtfertigen. Sowas wie 'Nach der ganzen Aufregung eben.' oder 'Jetzt, wo du deinen Bruder wieder hast.'
Crewmitglied der Sphinx
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#24
Wie im Rausch trieb sein Herz das Adrenalin durch seinen Körper, ließ die grünen Augen geradezu gierig heller leuchten. Die Gefahr reizte ihn. Die kalte Klinge an seinem Hals und das Wissen, eben nicht zu wissen, was die Schwarzhaarige mit ihrer Machtposition anzustellen gedachte. Doch viel zu schnell sollte der Moment vorbei sein. Das kurze Aufblitzen in den blauen Augen verriet ihm, dass da noch etwas kommen würde, aber zunächst nahm Shanaya nur das Messer von seinem Hals, ließ die Klinge dann zu Boden fallen, sodass sie sich in eine der Planken bohrte und dort stecken blieb. Lucien beobachtete sie dabei. Einerseits wachsam, andererseits belustigt. Und nie ohne diese leise, herausfordernde Spannung, deretwegen er keinen Schritt zurück wich. Auch nicht, als die Schwarzhaarige wieder näher kam, sich geradezu an ihn lehnte.
Der Dunkelhaarige ahnte, was sie damit bezweckte, nur einen Herzschlag nachdem sie wieder das Wort ergriff. Um seine Mundwinkel zuckte ein Schmunzeln, als sie flüchtig seine Lippen mit dem Finger streifte, dann hob er plötzlich die freie Hand und schloss sie um ihr Handgelenk, ehe sie wieder zurück weichen konnte. „Wir sollten wirklich aufhören, uns auf die Art zu begegnen, Shanaya. So entstehen nur Gerüchte.“ Dieses Mal blitzte es heimtückisch in seinen Augen auf als er die Feige hoch hielt. „Sag 'bitte, bitte'.
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#25
Shanaya wusste nicht wirklich, was sie nun erwarten sollte, umso gespannter beobachtete die junge Frau jede Regung auf dem Gesicht des Mannes. Er schien belustigt, was Shanayas eigene Laune nur noch weiter anhob. Er wich auch nicht zurück – genausowenig wie sie selbst und zumindest DAS hatte sie so erwartet. Als er nach ihrem Handgelenk griff, zuckten nun ihrerseits ihre Mundwinkel verräterisch. Was hatte er nun also vor? Die Schwarzhaarige machte keinerlei Anstalten, ihre Hand zu befreien, lächelte nur weiterhin – natürlich herausfordernd. Seine Worte entlockten ihr ein warmes Lachen, mit dem sie den Kopf ein wenig zur Seite neigte, sie sich noch ein Stück zu ihm lehnte - die Stimme nicht mehr als ein leises Hauchen. Den Blick zu seinen Lippen unterdrückte sie gekonnt. „Vielleicht würden mir so ein paar Gerüchte ja gefallen? Was meinst du? Das könnte man doch ein wenig... anfachen...“ Shanaya hob eine Augenbraue, ließ den hellen Blick kurz zu seiner Hand mit den Feigen huschen, ehe sie ihn mit einem vielsagenden Grinsen wieder anblickte. „Das war jetzt schon aber ein bisschen billig, hm?“ Sie würde schon kriegen, was sie wollte.
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#26
Wieder dieses Lachen, das ihm schon jetzt so gut gefiel. Ehrlich, sympathisch, locker. In den grünen Augen leuchtete seine Belustigung, als er ihren herausfordernden Blick erwiderte. „Ich halte nicht viel von Gerüchten. Bin da eher ein Freund von Tatsachen.“ Was hatte er schon davon, wenn sie letztlich bloß mit dem schönen Schein spielten? Nein. Wenn sie glaubte, ihn nach ihrer Pfeife tanzen lassen zu können, dann musste sie wirklich ein bisschen höher pokern. Also komm, Prinzessin. Mach mir ein Angebot, dass ich nicht ablehnen kann. Genau diese Erwartung stand in seinem Blick, bevor Lucien wieder antwortete. „Gleiches mit Gleichem, Shanaya.“ Der Dunkelhaarige wedelte leicht mit der Feige in der Hand und kämpfte sichtlich mit einem breiteren Schmunzeln. Ihr Handgelenk ließ er dabei keinen Augenblick lang los. „Na komm. Ich weiß, dass du sie willst. Ich bin schon fast bereit, sie dir zu überlassen.
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#27
Auf Luciens Worte neigte Shanaya leicht den Kopf, schloss kurz die hellen Augen und nickte ergeben. „Touché.“ Auch wenn sie sich an Gerüchten erfreuen konnte – zumindest wenn es dabei um sie ging und versucht wurde, irgendwelches Halbwissen gegen sie zu verwenden. Was hier nicht der Fall war... aber trotzdem. Als die junge Frau die Augen also wieder öffnete, schielte sie mit einem munteren Grinsen zu Liam hinüber, der sich jedoch nicht um die beiden kümmerte. Als sich ihr Blick wieder auf ihr Gegenüber richtete, ließ sein Blick ihr Lächeln nur noch ein wenig breiter werden. So eindeutig, trotzdem schnaufte sie auf seine Worte nur belustigt. Gleiches mit Gleichem? Na gut. Auch wenn er mit der Feige herum wedelte blieb ihr blauer Blick auf sein Gesicht gerichtet. Auf seine Worte erwiderte sie vorerst jedoch Nichts, trat im nächsten Moment nur vor, um einen Arm um den Hals des Dunkelhaarigen zu legen, mit den Fingern über seinen Haaransatz im Nacken streichend. Sie lehnte sich locker gegen ihn und nun war es an ihr, sich noch ein wenig zu ihm zu lehnen, sanft mit den Lippen über seine zu streichen, ohne ihn wirklich zu küssen. Gleiches mit Gleichem. Ihre Stimme weiterhin nur ein leises Flüstern. „Vielleicht ist mir ja eher nach etwas knusprigem?“
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#28
(Weil Shanny sonst traurig gewesen wäre, kriegt sie hier noch schnell einen Text uû Der nächste ist im Hauptplay x'DD)
Na, damit kommen wir der Sache doch schon um einiges näher.“, raunte Lucien in dem Moment, in dem die Schwarzhaarige sich entschied, tatsächlich ein bisschen mehr Einsatz zu zeigen. Ob ihrer unmittelbaren Nähe nur noch gedämpft, fast sanft und doch unhörbar amüsiert. Ohne darüber nachzudenken gab der Dunkelhaarige ihr Handgelenk frei, senkte den Blick zu ihr hinab, als sie sich an ihn lehnte und die Wärme ihres Körpers durch seine Kleidung drang. Es wäre definitiv ein Angebot gewesen, dass er nicht abgelehnt hätte. Jedenfalls bis zu dem Moment, in dem Lucien die Berührung ihrer Finger in seinem Nacken spürte und für einen Sekundenbruchteil eine Erinnerung aufblitzte, die er lange Zeit zu vergraben versuchte. Gedämpft, wie aus weiter Ferne, hörte er, was Shanaya flüsterte. Doch die Worte ergaben keinen Sinn. In seinen Gedanken mischten sie sich mit einem anderen Flüstern, bei dem sich ihm krampfhaft der Magen umzudrehen schien. Dicht an ihren Lippen zog der 21-Jährige scharf die Luft ein. Jeder Muskel in seinem Körper verspannte sich, schaltete auf Flucht und ehe er begriff, was er tat, hatte er sich von ihr los gerissen und war einen Schritt zurück gewichen. Als die Berührung abbrach, übernahm sein Verstand wieder die Kontrolle über sein Handeln. Trotzdem brauchte er noch ein, zwei Herzschläge, bis auch die Übelkeit einigermaßen abflaute. Dann erst richtete er die grünen Augen wieder auf Shanaya und ein kühles Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er ihr unangekündigt die Feige zuwarf. „Schade. Aber etwas anderes, fürchte ich, kriegst du dieses Mal nicht von mir.“ So zweideutig. Allerdings klang er jetzt geradezu zynisch, statt amüsiert.
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#29
(Post bei der Arbeit, yay! Sonst ist Luc ja auch traurig ûu xD)

Das Lächeln auf Shanayas Lippen wurde ein wenig breiter, wissender, als die Worte des Mannes an ihre Ohren drangen. Sie erwiderte darauf Nichts, lauschte nur einen langen Moment auf das Pochen ihres eigenen Herzens. Unsicher, was er nun tun würde. Aber sie erwartete einiges – bis zu dem Moment, in dem die Wärme, die von ihm ausgegangen war, plötzlich von ihr wich. Und eine ziemliche Verwirrung zurückließ. Tiefgehende 'Das ist das Letzte, womit ich gerechnet habe' – Verwirrung. Sie hatte seine Anspannung gespürt – nur wieso? Unzählige Fragen drehten sich in ihrem Kopf, keine davon schien zu passen. Nicht zu dem Bild, was sie bisher von dem Dunkelhaarigen hatte. Sie hatte nur eine Augenbraue gehoben, blinzelte, als er ihr die Feige plötzlich zu warf. Der Ton seiner Worte ließ sie hauchzart eine Augenbraue heben – aber sie beschloss, nicht weiter darauf einzugehen. Sie hatte im Prinzip, was sie wollte. Und auch, wenn diese ganze Situation sie kein bisschen zufrieden stellte – trotz der ergatterten Feige – legte sich nur ein beinahe , entschuldigendes, verständnisvolles Lächeln auf ihre Lippen. Sie war verwirrt. Vollkommen. Vorsichtig wog sie den Kopf etwas zur Seite, ließ sich von seiner Tonlage jedoch nicht abschrecken. „Wie du schon sagtest, das wird sicher nicht die letzte Chance gewesen sein.“ Aber sie biss nicht einmal in die Feige. Dieser Kerl war mehr als nur verwirrend.
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#30
Sie spürte seine Anspannung eher, als dass sie es ihm ansah. Ein gemeiner Teil von Talin fragte sich, wie sehr er wohl ausflippen würde, wenn sie jetzt nach seiner Hand griff. Auf der anderen Seite fragte sie sich, wieso er sich überhaupt so sehr verspannte, obwohl sie ihn doch nur leicht gestreift.
Das Ryan schließlich vor ihr zurückwich, kommentierte sie nicht weiter. Schon allein,weil sie wissen wollte, was er hatte fragen wollen. Bei seinem Rumgestammel wanderten ihren Augenbrauen fragen in die Höhe, bevor das Gesagte schließlich gänzlich bei ihr ankam. Leicht drehte sie den Kopf weg, hielt eine Hand vor den Mund, konnte aber nicht anders, als schließlich doch laut zu lachen. An der Treppe zum Frachtraum hielt sie an und sah entschuldigend Ryan an. „Du kannst etwas einfaches wirklich kompliziert machen, nicht wahr?“
Sie legte den Kopf leicht schief, während sie nachdachte und dabei die Treppe hinunter ging. „Ich bin...glücklich? Erleichtert? Froh? Alles davon ziemlich viel, denk ich. Außerdem bin ich ziemlich stolz darauf, dass wir uns jetzt schon mit der Marine angelegt haben.“ Fröhlich und ein bisschen kindlich hüpfte sie die Stufen hinunter, passte dabei aber gut auf ihren Kaffee auf, bevor sie sich wieder zu ihm umdrehte. „Was ist mit dir? Wie gefällt es dir auf der Sphinx? Willst du es mir immer noch wegnehmen, wie mein Geldl?“ Sie zwinkerte ihm leicht zu und drehte sich dann suchend zu den kleineren Fässern um.


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