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Der Preis der Freundschaft - Lucien Dravean - 24.11.2021

Der Preis der Freundschaft
Später Abend | Unmittelbar nach 'Do what you want 'cause a Pirate is free'


Enrique & Lucien
15. April 1822 | An Deck der Sphinx


Ein leichtes Schaudern durchlief ihn bei Lucien Vergleich.
'Aus der Vergangenheit in die Zukunft.'
Aye.
Genau so war es mit diesen Dingen. Und er hatte mehr als genug davon. Aber wollte er wirklich darüber reden?

Noch musste er sich nicht darüber klar werden, denn er hatte das Thema gewechselt und Lucien stieg darauf ein. Er schaffte es sogar mit dem Scherz zu Enrique durchzudringen. Als dank bekam er ein amüsiertes schnauben und ein leichtes Grinsen zurück.

"Und welche sollten das sein? Echte Männer haben schließlich keine Probleme."

Dann setzte sein Herz für einen Schlag aus, ehe es sich scheinbar nicht mehr rühren konnte.
"... Von meiner Seite her... stünde einer Freundschaft also nichts im Wege. ..."
Eine neue Freundschaft ...
Schmerzhaftes Verlangen schnürte ihm die Kehle zu, während die Verzweiflung ihm sein Herz zerquetschte. Er brauchte—!
Nein, eine neue Freundschaft würde ihn nur erneut verletzen. Immer wieder. Nicht mehr lange und er würde wieder betrogen, verraten oder allein gelassen werden.

"Ich ..."

Heiserkeit ließ ihn einen Schluck nehmen, ehe er sich an den Alkohol im Tee entsann. Bitter lag der Rum auf seiner Zunge und brannte sich, voll mit Erinnerungen, seinem Magen entgegen, der sich prompt noch weiter verkrampfte.

"Mei— Mein Erzeuger war ... Er ist ein beschissener, arroganter Geldsack und kann mir ein für allemal gestohlen bleiben!", gerollte er.

Nur kurz flammte die Wut auf, doch heftig genug, dass er den Becher mit aller Kraft gegen die Flanke einer Woge donnerte.
Mit einem "Platsch" schlug er auf und verschwand in der Schwärze.
Ein paar gezwungene Atemzüge später war sein Zorn wieder verflogen und er seufzte.

"Der Mann, von dem ich mir wünschte, dass er mein Vater würde, ruht, genau wie der Mann, der mein Bruder geworden ist — war", jetzt musste er gegen sein Halskratzen anschlucken, "auf dem Meeresgrund. Er — sie können Beide nichts mehr dazu sagen.
Und meine Mutter meinte immer wieder zu mir, hör auf dein Inneres. Wenn es sich gut anfühlt, dann ist es gut für dich. Ich—
"

Schwer musste der Schwarzhaarige mit sich ringen, um die Tränen, die schon in jedem stockenden Atemzug lauerte, unten zu halten.

"Mein Herz ist momentan viel zu wund, als dass es mir raten würde, irgendwas Neues anzufangen. Aber— Ich—"



Ah, ich sehe, jetzt verstehen wir uns.

Der kleine Scherz am Rande trug Früchte. Lucien nahm das leichte Grinsen mit einem amüsierten Ausdruck in den grünen Augen zur Kenntnis und spiegelte es kurzerhand mit seinen Worten. Doch die Stimmung kippte rasch wieder. Etwas, das den jungen Captain weder überraschte, noch in irgendeiner Form aus der Ruhe zu bringen schien. Im Gegenteil. Er ließ Enrique vollkommen bereitwillig die Zeit, seine Sprache wieder zu finden, während er mit gelassener Aufmerksamkeit dessen Züge beobachtete und dessen Worten lauschte.
Erst der plötzliche Anflug von Wut überraschte ihn schließlich. Er zuckte nur kurz, nur einen Millimeter vielleicht, als Enrique den Arm hob und ausholte, bevor dessen Becher in den Fluten verschwand. Das leise Platsch, bevor das Geräusch der Wellen ihn verschluckte, ließ Lucien kurz das Gesicht verziehen, doch als sich die Wut des Mannes neben ihm ebenso schnell legte, wie sie zuvor hochkochte, entspannte auch der Jüngere sich rasch.
Am Ende stieß Lucien geräuschvoll die Luft aus, nickte nur flüchtig, bevor er sich bückte und den eigenen Becher zu seinen Füßen abstellte – nur um nach der halb leeren Flasche zu greifen. Wenn Enrique ohnehin nichts abhaben wollte, musste er ja auch nicht sittsam mit Tasse trinken. Andererseits... Zögernd richtete er sich wieder auf.

Ich kann dich gut leiden, Enrique. Deshalb will ich so fair sein und gebe dir einen gut gemeinten Rat.“ Er wandte sich dem Älteren zu, ein flüchtiges Lächeln auf den Lippen. „Freundschaft gehört nicht unbedingt zu den Dingen, mit denen ich bisher besonders viele Erfahrungen gemacht hätte. Ich stelle mich mit den meisten Menschen gut, und solange sie mich nicht hintergehen, erwidere ich das. Doch meine bedingungslose Loyalität gehört in dieser und jeder anderen Welt nur einer einzigen Person. Sollte ich, ob Freunde oder nicht, je in meinem Leben vor der Entscheidung stehen, ob ich dein Leben rette oder ihres, gibt es für mich nur eine einzige Antwort.

Damit reichte er ihm die Flasche. Ganz genau darauf achtend, wie sein Gegenüber reagieren würde.

Mach das deinem Innersten klar, bevor du dich entscheidest, ob eine Freundschaft mit mir eine gute Idee ist. Du hast alle Zeit der Welt, das ist kein einmaliges Angebot.



Schmerz und Müdigkeit stand in seinen Augen, als er den Kopf Lucien zuwandte und lauschte.
Entgegen seines Gemütszustandes musste er dann amüsiert schnauben.
Als ob ihm das nicht klar gewesen wäre. Oder es ihm da anders ginge.
Auch in dem darauf folgenden Punkt, stellte er, wieder ernst, fest. Da gab es keine Frage.
Das Lucien ihm die Flasche reichte, irritierte ihn ein wenig, doch er griff danach, teils aus Gewohnheit, die dafür gesorgt hätte, dass er sie an die Lippen gesetzt und so getan hätte, als würde er einen Schluck nehmen, teils aus Überraschung und Neugier.
'Warum?'
Aufmerksam lauschte er den folgenden Worten, die Flasche immer noch an der Position, wo Dravean sie wahrscheinlich eben losgelassen hatte. Die schwarzen Augen verharrten im Anschluss noch eine kleine Weile nachdenklich auf Lucs Gesicht, ehe sie hinabwanderten, die Flasche und das Etikett studierten. Enrique hob sie kurz und roch an der Öffnung. Starker Alkohol, wie erwartet.
Er seufzte, ehe er den Kopf schüttelte und die Flasche zurückreichte.

"Ich trinke wirklich nur wenn ich muss und dann so wenig wie möglich. Zumindest wenn ich bei klarem Verstand bin."

Als ihm klar wurde, wie das klingen mochte, verzog er sardonisch die Lippen.

"Hättest du sie mir auf Mîlui gereicht, dann hätte das vielleicht anders ausgesehen."

Mehr sagte er nicht zu diesem Ausnahmezustand, sondern schob die aufkommenden Emotionen bei Seite.
Dann lehnte er sich wieder auf die Reling und seufzte abermals. Sein Blick blieb auf den Horizont gerichtet, als er dann sprach:

"Das muss dir auch klar sein.
Sollte ich das Angebot annehmen, dann wird das wahrscheinlich holprig werden und vor dir wird ebenfalls immer eine Frau stehen.
"

Ein sanfter Zug glitt auf seine Lippen, während er den Kopf dann doch wieder dem Grünäugigen zuwandte.

"Und damit meine ich nicht die Frau, an die du jetzt wahrscheinlich denkst.
Aber vielleicht ist der zweite oder dritte Platz auf dieser Liste ja auch gar nicht so schlecht. Müssten wir wohl ausprobieren. Oder?
"



Aufmerksam musternd huschten die grünen Augen über Enriques Gesicht, als der ihm die Flasche abnahm, jedoch keine Anstalten machte, daraus zu trinken. Der 21-Jährige erahnte die Müdigkeit, den tief empfundenen Schmerz in dessen Blick und fragte sich den Bruchteil einer Sekunde lang, welche Vergangenheit wohl ihn in die Gegenwart verfolgte.
Er schob den Gedanken zur Seite, als ein Hauch Belustigung in seinen Blick zurück kehrte und er die Falsche mit einem schiefen Lächeln wieder zurück nahm. Genauso voll wie vorher.

Ich wollte es der Höflichkeit halber noch mal angeboten haben.“, erwiderte er gelassen amüsiert und deutete ein Kopfnicken aufs Meer hinaus an. „Da du jetzt ja keinen Becher mehr hast.

Damit setzte er die Flasche an die Lippen, zögerte nur einen kurzen Moment, in dem er auf die Bewegungen des Mannes neben sich achtete, ehe er sich einen großzügigen Schluck gönnte. Noch während er trank, huschte ein Lächeln auf seine Lippen, das auch blieb, als Lucien den Alkohol wieder sinken ließ und sein Blick zu Enrique zurück kehrte.

Wie könnte ich das von dir verlangen, wenn ich selbst nicht dazu bereit bin? Nein, keine Sorge. Ich erwarte von niemandem irgendetwas. Erst recht nicht, sich für mich völlig aufzuopfern, wenn ich im Gegenzug nicht das gleiche tun würde.

An seinem Platz an der Reling drehte der junge Captain sich um, stützte nun seinerseits die Arme auf das Geländer und ließ den Blick über das Meer wandern. Jetzt, da das geklärt war... wer weiß, vielleicht konnte tatsächlich so etwas wie Freundschaft entstehen? Freundschaft...

Wenn es also nicht Skadi ist, an die ich im ersten Moment dachte, welche Frau gibt es dann noch in deinen Leben, die du über jeden anderen stellen würdest.

Lucien neigte den Kopf und warf dem Leutnant einen neugierigen Seitenblick zu.



Höflichkeit ...
Es kam ihm immer noch seltsam vor, soetwas auf einem Piratenschiff vorzufinden. Vor allem sich selbst gegenüber.
Darauf, dass er jetzt keinen Becher mehr hätte, hatte er nur mit einem Achselzucken reagiert.
Und auch bei Luciens Erwiderung blieb sein Blick aufs Meer gerichtet, doch er nickte akzeptiernd.
Die Frage dann überraschte ihn, widersinniger Weise, er hatte sie schließlich provoziert. Ein leises, kurzes Lachen stahl sich von seinen Lippen ehe er zu Lucien schaute.

"Ja, Skadi ist auf Platz zwei und damit vor dir."

Ihm war klar, dass das die Frage nicht beantwortete. Er wollte es durchaus und doch fand er die Worte erst, als seine Augen den nächtlichen Horizont suchten.

"Die Andere ist der Grund warum ich nicht aufhören kann und werde, egal was das Leben mir nimmt. Immerhin hat sie mir meines damals zurückgegeben, als der Mann, der sich mein Vater schimpft, es mir genommen hatte ..."

Er seufzte. Bei den Ahnen, wann würde er sie endlich wiedersehen?

"Ich hoffe nur, dass das, was ich tue, reicht, um das Leben meiner Tochter zu schützen."



Auf die bedauerliche Nachricht, dass er nach Skadi wohl nur maximal auf Platz drei landen würde, gab Lucien nur ein leises Glucksen von sich und sah den Leutnant dabei auf eine Art und Weise an, die zu sagen schien „damit kann ich leben“. Und konnte er ja auch. Wie gesagt: Er erwartete nicht, bei irgendjemandem an erster Stelle zu stehen, wenn er selbst niemandem diesen Platz einräumte. Niemandem außer Talin.
Er ließ das Thema jedenfalls auf sich beruhen, würde neugierig darauf warten, was die Zukunft brachte und lenkte seine Gedanken auf das, was Enrique ihm schließlich offenbarte.
Im ersten Augenblick konnte der junge Captain nur leicht die Stirn runzeln, hatte Mühe, den sprunghaften Sätzen ihren ganzen Hintergrund zu entlocken. Bis der Ältere zum Ende kam und Luciens Lippen unwillkürlich ein leiser Laut der Überraschung entglitt. Die Flasche Wein baumelte derweil unbeachtet in seiner Hand hin und her.
Er hatte sich den ehemaligen Offizier nie als Vater vorstellen können. Ehrlich gesagt gelang ihm das auch jetzt nicht besonders. Hieße ja auch, es gäbe eine Mutter zu der Tochter und sich das vorzustellen, fiel ihm fast noch schwerer. Es dauerte dementsprechend ein, zwei Herzschläge, bis Lucien seine Fassung wiederfand und auf die Worte seines Gegenübers reagierte. Nun mit hörbar fragendem Unterton.

Wieso hast du uns dann nicht gebeten, dich zu ihr zu bringen? Meinst du nicht, du kannst sie besser beschützen, wenn du bei ihr bist?



Ein leises, heiseres Lachen stahl sich über Enriques Lippen, als er Lucien so entgeistert dreinblicken sah. Er wendete ihm den Kopf weiter zu, ein flüchtiges grinsen auf dem Gesicht.
Die Fragen ließ ihn dann den Kopf schütteln.

"Nach Esmacil? Als ob!", kam es leicht spöttisch.
"Ich wette, deine Schwester hat alles getan, um uns noch vor dem Schwert zu erwischen.
Dann habt ihr uns versenkt und danach wäre das so ziemlich die verhängnisvollste Richtung gewesen, die ihr hättet einschlagen können. Ich glaube nicht, dass du sie dazu überreden hättest können, einen zwielichtigen Offizier mitten in die Fangarme eines wütenden Riesenkraken zu bringen, der nur darauf wartet.
Und dann war da schließlich noch Feuerbart, den wir auf der einsamen Insel fanden. Wie hätte ich meinen Bruder, einen Piraten, dorthin mitnehmen können?
"

Herausfordernd richtete der 26-jährige sich auf und versenkte seinen Blick in den grünen Iriden seines Gegenübers, als wolle er sagen:
Los, komm, zeig mir, dass ich falsch gedacht habe!
Und Natürlich wäre Cornelis sofort und ohne zu fragen mit ihm in diese Hölle gegangen aber selbst mit Erklärungen war das jetzt nicht mehr möglich.

"Aber das ist nicht alles. Vorher muss ich noch etwas erledigen und dann hat mir der Wind vielleicht schon Weisung in eine andere Richtung gebracht."

Mit einem tiefen Seufzen ließ er sich rücklings gegen die Reling sinken.

"Ich muss jemanden Tod sehen. Vielleicht auch selbst Hand anlegen, auch wenn ich meine Seele verkauft habe, um  den Attentäter schlechthin auf diesen Schwarzäugigen anzusetzen, der mich besser überall sucht, nur nicht in der Nähe meiner Tochter. Danach, ja, danach ist es vermutlich sicher genug, zu ihr zu gehen.
Bis dahin muss ich darauf vertrauen, dass meine Mutter und meine Abwesenheit sie am Besten beschützen.
"

Über ihnen knarzten Masten und stehendes Gut. Ob sie ihm wohl Antwort auf seine Fragen gäben?
Das Grinsen kehrte zurück und verdrängt einen Teil der Sehnsucht, dann schaute er zu Lucien.

"Außerdem ist das jetzt auch dein Problem. Ich überlasse es also dir, wann wir nach Netara segeln, um uns mit einem Adligen und dem obersten Richter anzulegen. Brauch nur nicht zu lange, sonst fehlt dir irgendetwann plötzlich ein Teil deiner Crew."



So, wie Enrique die ganze Situation beschrieb, in der sie sich damals eher unfreiwillig wiedergefunden hatten, klang nach Esmacil zu segeln tatsächlich nach einer haarsträubenden Idee, sodass Lucien in leiser Zustimmung selbst ein wenig lachen musste. Er begegnete dem Blick des Leutnants, der ihn geradezu herauszufordern schien, ihm zu widersprechen, doch das konnte er an der Stelle gar nicht. Und wollte es auch nicht. Schließlich hatte er Recht – bis auf eine Kleinigkeit.
Lucien erlaubte sich ein Grinsen, hob dabei die Flasche an die Lippen.

Du würdest dich wundern, zu was ich meine Schwester alles überreden kann“,

meinte er mit einem hörbar amüsierten Unterton in der Stimme, bevor er sich einen großzügigen Schluck genehmigte und die tiefgrünen Augen wieder aufs Meer hinaus wanderten. Einen Moment lang weit entfernt. Einen Moment lang tief in Gedanken.
Danach hörte er zunächst nur aufmerksam zu, ließ derweil den Arm mit dem Wein in der Hand wieder aufs Geländer sinken. Im Grunde verstand er die Logik hinter Enriques Verhalten. Wenn seine Anwesenheit seine Tochter in größere Gefahr brächte, war es nur natürlich, Abstand zu halten. Aber er wusste auch, wie schwer es war, jemanden zurückzulassen, den man liebte, den man in seiner Nähe haben wollte. Und er verstand den Drang des Älteren, alles dafür zu tun, um wieder zu seiner Tochter zu gelangen. Alles. Sogar einen Piraten zu erpressen, den er im Augenblick noch seinen Captain nannte.
Auf die Lippen des Dunkelhaarigen stahl sich ein Lächeln und er senkte kurz den Blick auf die Flasche in seiner Hand, ohne sie wirklich wahrzunehmen. Er hätte den Leutnant problemlos in seine Schranken weisen können, ihn daran erinnern können, ihn besser nicht mit der Wohlfahrt zu verwechseln. Denn nur weil er sich um die unmittelbaren Probleme seiner Mannschaft kümmerte, würde er sich nicht mit deren Lebensaufgaben aufhalten. Die waren nicht seine Sache, außer, sie holten den ein oder anderen bis zur Sphinx ein.
Aber ehrlich gesagt – reizte ihn die Gefahr, nach der Enriques Vorhaben klang. Ganz ähnlich, wie es auch die Wiederbeschaffung von Cornelis‘ Leiche getan hatte. Sich mit der Marine anzulegen, ein anständiger Kampf, das Risiko, dabei drauf zu gehen. Ja. Das war ganz nach seinem Geschmack.
Also genehmigte sich Lucien nur noch einen weiteren Schluck aus seiner Flasche und wandte dann den Kopf, um Enrique anzusehen. In den grünen Augen ein Ausdruck lauernder Wachsamkeit.

Als Captain... stehen die Anliegen der Crew für mich weit über denen eines Einzelnen, das sollte dir klar sein. Ich kann also nicht einfach nur für dich nach Netara segeln.“ Ein kleines, amüsiertes Schmunzeln huschte über seine Lippen und in seinen Augen blitzte Abenteuerlust. „Aber sobald uns unser Weg dorthin führt, wird es mir ein Vergnügen sein, dir bei dem, was du vorhast, zu helfen. Als Freund.