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Ist es nicht Zeit für Abrechnung und Strafe?
Ryan & Shanaya ✓✓
Szenen-Informationen
Charaktere Gast
Datum 10 März 1822
Ort Brig der Sphinx
Tageszeit Mittags
Crewmitglied der Sphinx
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dabei seit Nov 2015
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#11
Ahhh, ein Herzensbrecher also?“

Shanaya wusste, dass diese Worte nicht unbedingt im Zusammenhang zu seinen standen – aber sie traute dem Kerl zu, dass er genau das sein wollte. Wenn er nicht gerade hinter Gitterstäben saß und ihre Gesellschaft ertragen musste. Die blauen Augen huschten kurz zur Seite, blickten dorthin, wo Aspen den Hühnerstall gebaut hatte. Vermutlich wäre diese gackernde Gesellschaft dem Dieb lieber. Aber man konnte ja nicht alles haben. Und so richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Dunkelhaarigen.

Immer gerne, ich will ja nicht, dass du vergisst, in was für einer Sackgasse du dich befindest.“

Seine nächsten Worte ließen die Schwarzhaarige auflachen, mit beinahe bestürztem Blick drehte sie sich einmal halb um sich selbst, versuchte einen blick auf besagtes Körperteil zu erhaschen.

Findest du ihn etwa nicht bezaubernd?“

Die junge Frau drehte sich weiter, bis sie wieder mit dem Gesicht zu dem Gefangenen stand, auf den Zügen ein deutlicher Ausdruck. Armer, armer Dieb.
Crewmitglied der Sphinx
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#12
Gerade noch konnte Ryan ein verächtliches Schnauben unterdrücken. Herzensbrecher? Na wenn sie meinte! Eigentlich bezog er seine Aussage auf sein ganzes Diebesgut, welches er schon hat mitgehen lassen. Darunter war nicht nur die ein oder andere Münze. Sondern auch ziemlich teure Schmuckstücke und wichtiger noch: Eine endlose Liste an politischen Papieren, dessen Inhalt sich Robin gut und gerne mal zu nutzen machte um seinen eigenen Reichtum zu erweitern.
Und Ryan war sich sicher das genau da schon die ein oder andere verzweifelte Träne geflossen war.
Doch wenn die Dunkelhaarige meinte - berichtigen würde er sie keinesfalls.
Aber gut - sie waren gerade bei einem wichtigeren Thema - ihren Hintern!
Ryan würde lügen wenn er behaupten würde, er hätte die Chance nicht schon mehrmals genutzt um eben jenen in Augenschein zu nehmen.
Er löste die Hände von den Gitterstäben und verschränkte die Arme vor der Brust, hob seine linke Augenbraue leicht an. Den Blick abschätzend auf Shanaya gerichtet, als sie ihm eine Frage stellte.

„Wenn dein Busen doch nur halb so üppig wäre wie dein Hintern, DANN könnten wir von 'bezaubernd' sprechen"

Das Mädel hatte mehr als genug Selbstbewusstsein, auch wenn Ryan ihr vorlog sie hätte einen fetten Hintern und zu kleine Brüste. Der Dieb war sich zudem sicher dass sie sehr wohl wusste wie sie auf Männer wirkte - von daher brauchte sie sich keine Anerkennung seitens Ryans erhoffen.
Crewmitglied der Sphinx
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#13
Von dem Dieb kam nicht mehr als ein Schnaufen – und Shanaya nahm es ausnahmsweise einmal so hin. Ihr war relativ egal, wie er glaubte, diesen und jeden zum weinen zu bringen. Bei ihr würde er sich da wohl die Zähne ausbeißen, oder seine Hand verspielen, wenn er versuchte, an ihren Besitz zu gehen. Er war nicht durch die Carta geschützt – sie hatte demnach keinerlei Skrupel, ihm deutlich seine Grenzen zu zeigen. Aber das Thema schien für ihn beendet zu sein, sollte ihr Recht sein. Der nächste Part war sowieso viel amüsanter.
Ryan nahm die Hände von den Stäben und die Schwarzhaarige beobachtete das mit ruhiger Miene, abwartend. Wie würde er sich nun wohl heraus reden? Seine Worte schafften es dann, das Lächeln auf ihren Lippen noch eine Spur breiter werden zu lassen. Soso. Er versuchte es also wirklich auf diese Tour, wie schade, dass sie wusste, dass das alles genau so war, wie es sein sollte. Aber gut, er durfte hier jetzt ja nicht einfach so etwas zu ihrem Vorteil zugeben. Das verstand sie schon.

Wenn du was dran auszusetzen hättest, würdest du nicht so oft dorthin starren wie ein hungriger Köter.“

Beide Augenbrauen zu einer herausfordernden Miene angehoben musterte sie den Dunkelhaarigen. Gut, sie wusste das nicht sicher, immerhin war er hier eingesperrt und sie nicht wirklich oft bei ihm. Trotzdem zeugte ihre Stimme von deutlicher Sicherheit, als wüsste sie genau, wohin sein Blick wanderte, wenn sie in der Nähe war.
Crewmitglied der Sphinx
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#14
Als würde es ihn auch nur ansatzweise interessieren ob überhaupt wer eine Träne wegen seinen Taten vergoß... Außerdem stahl Ryan entweder nur nach Aufträgen - oder er ließ hier und da etwas mitgehen was ihm wirklich gut gefiel. Nichtmal Geld interessierte ihn sonderlich. Im Grunde reizte ihn tatsächlich mehr die Schwierigkeit des Diebstahls. Und solange er noch atmete, sah er auch seine derzeitige Situation nicht als ganz so schlecht an, wie wohl die Crew vermuten würde.
Zumindest war es nicht die erste Zelle in der er saß. Und sobald das Schiff irgendwo anlegen würde, wäre der Dieb vermutlich vorerst ohnehin schneller über alle Berge als die Crew gucken konnte.
Vorerst.

„Oh.. Das musst du verwechselt haben. Weniger wie ein hungriger Köter und mehr voller Entsetzen und Neugier. Denn jedesmal wenn du mir den Rücken zugedreht hast, habe ich es bewundert dass dieses Schiff nicht ins Wanken geriet, wenn du Schritte getan hast. Es ist doch immer so... Wenn man etwas schreckliches sieht, KANN man einfach nicht anders und muss dorthin starren."

Er hatte sich nicht bewegt und ihren sturen Blick gnadenlos erwidert, ohne auch nur zu Blinzeln. Die Arme immer noch vor der Brust verschränkt auf sie hinab blickend. Er war sich sicher sie würde bald die Schnauze voll haben. Wenn Ryan glück hatte würde sie ihn im weiteren Verlauf der Schiffsreise in Ruhe lassen.
Crewmitglied der Sphinx
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#15
Shanaya rechnete absolut damit, dass der Dieb versuchen würde, sich heraus zu reden. Was sollte er auch sonst tun? Vor der Wahrheit fliehen... naja. Das war eine denkbar schlechte Idee, wenn man bedachte, wo sie sich befanden. Und selbst der Dümmste würde verstehen, dass es kein guter Plan war, sich auf einem Schiff mit einer ganzen Crew anzulegen. Da konnte er im stehlen noch so gut sein... Vielleicht konnten sie diesen Kerl ja gegen Talins Bruder tauschen? War vermutlich nicht ganz fair, aber dann wären sie ihn immerhin los.
Und natürlich, er redete sich heraus. Shanaya fragte sich mit einem Schmunzeln, wie lange das hier wohl gehen würde. Sie hatte da Durchhaltevermögen, und Ryan konnte nicht weg. Oh, so gerne hätte sie gewusst, was für Qualen der Dunkelhaarige durchmachte, was er von ihr dachte. Aber sie tat es ihm gleich, erwiderte den Blick aus dem dunklen Auge, ohne dass das Lächeln nur eine Sekunde von ihren Lippen wich. Soso, sie war also ein Unfall, von dem er nicht wegsehen konnte? Gespielt erschrocken hob die Schwarzhaarige eine Hand vor den Mund, das Lächeln würde er dennoch sehen.

Du alter Charmeur, es tut mir Leid, dass du die Augen nicht von mir nehmen kannst. Aber ich verstehe das voll und ganz. So Jemanden wie mich trifft man nicht alle Tage. Und dass du mich so faszinierend findest, dass du glaubst, allein dadurch würde das Schiff wanken... ich bin vollkommen sprachlos.“

Bewusst etwas übertrieben fuhr sich die Dunkelhaarige mit einer Hand durch die Haare. Sie hatte diese Worte gezielt gewählt, auch wenn sie nicht ganz zu seinen passten. Aber sie wollte ja nicht, dass er sie so schnell abwimmelte.
Crewmitglied der Sphinx
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#16
Da sie – im gegensatz zu Ryan, jederzeit gehen konnte, würde dieses Katz und Maus Spiel erst dann aufhören, wenn sie abzischte. Und was er von ihr dachte war absolut kein Geheimnis. Mit jedem Wort welches er zu ihr Sprach ließ er seine Missgunst Shanaya gegenüber lautstark verläuten. Dummerweise – und das war ihm leider erst im Nachhinein bewusst geworden, war es ja genau das worauf sie hinaus wollte. Er konterte eine Antwort mit der Nächsten und sie freute sich wie ein Kind dem man einen süßen, roten Apfel schenkte.
Je schlechter seine Laune wurde, desto besser wurde ihre.
Ryan zog kurz die Augenbrauen zusammen und wirkte für eine Milisekunde abwesend, als ihm genau dies bewusst wurde.
Plötzlich wich jegliche Arroganz aus seiner Körperhaltung, und ein Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit. Als sie ihm dann noch die Worte im Mund herum drehte, konnte er nicht anders als Laut aufzulachen. Er ging einige Schritte zurück, mit dem Rücken gegen die Planken rutschte er wieder zu Boden um sich zu setzen, immer noch lachend.

„Da hast du Recht, jemanden wie dich trifft man wirklich nicht alle Tage. Aber immerhin hast du Humor.“

Was war das denn? Kapitulation gepaart mit einem Kompliment? Oder versuchte er einfach eine andere Methode um sie abzuwimmeln?
Ryan winkelte die Beine an, lehnte die Unterarme darauf und blickte sie immer noch amüsiert an.
Crewmitglied der Sphinx
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#17
Wäre Shanaya nicht sie selbst gewesen – der Kerl hätte ihr vermutlich mehr als Leid getan. Belagert von so Jemanden, ohne Chance zu entkommen oder sich wirklich wehren zu können. Aber so... es war schon okay, die Schwarzhaarige war sich recht sicher, dass der Dieb das abkonnte. Bei wem sollte er sich auch die Seele ausschütten und sein Leid klagen? Aspen vielleicht, der würde das sicher verstehen.
Was der Dieb dann jedoch tat – Shanaya musste zugeben, dass sie einen Moment überrascht war. Natürlich nicht lang – hah! - aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass Ryan solch einen Rückzieher machte. Wieso auch immer. Sie mochte diesen Kerl nicht kennen, aber er wirkte absolut nicht wie Jemand, der aus dem Nichts einfach so einen Sieg hergab. Umso besser für sie, aber... nein, da war irgendetwas faul. Das roch sie bis hierher. Und das war nicht der Gestank des Mannes. Die blauen Augen musterten den Dunkelhaarigen, als er auflachte, dann war es an ihr, leicht eine Augenbraue anzuheben. Was wurde das nun? Der Mann trat zurück, ließ sich wieder auf den Boden sinken und machte wirklich den Anschein von... Aufgeben. Shanaya seufzte leise, blieb jedoch an Ort und Stelle stehen. Sie traute diesem Kerl nicht.

Ich weiß, dass ich toll bin. Aber ist dir schon klar, dass du mir jetzt einfach so den Sieg zuspielst – und das das Schlimmste ist, was du tun kannst?“

In den blauen Augen und der ruhigen Stimme lag beinahe ein Hauch Enttäuschung. Wen sollte sie den quälen, wenn er jetzt einfach so aufgab?
Crewmitglied der Sphinx
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#18
Während sie sprach, veränderte sich das Lächeln auf Ryans Lippen. Er hatte zwar nur ein funktionierendes Auge und es war auch recht zwielichtig in der Brig, allerdings ruhte etwas seltsames in seinem Blick - und das war sonderbarerweise deutlich zu erkennen. Spielte er nur? Oder waren seine Gedanken wirklich so einfach zu lesen? Machte er ihr nur etwas vor?
Er schwieg einige Momente lang, nachdem sie gesprochen hatte. Bei jedem anderen würde man meinen er würde ausgieben über eine Antwort nachdenken. Doch Shanaya müsste langsam klar sein dass Ryan nicht sonderlich lange auf eine Antwort warten ließ. Er starrte sie an, man sah das er nicht grübelte, sondern die Pause absichtlich in die Länge zog.
Für wenige Momente hörte man nur das knarzen des Holzes durch den Druck des Wassers. Man hörte das Rauschen wie die Sphinx geschmeidig durch die Wellen glitt und wenn man genau achtgab konnte man sogar das Klirren der Schiffsseilzüge wahrnehmen.Immernoch lag ein überlegendes Lächeln auf seinen Lippen, als er endlich den Mund öffnete um etwas zu sagen.

„Wenn du wirklich glaubst, du hast gewonnen, dann tust du mir ernsthaft leid. Aber es war nichts anderes zu erwarten, bei deiner Naivität."


Er hatte sich nicht bewegt - es machte nichtmal den Anschein als hätte er in den letzten Minuten geblinzelt. Aber vielleicht bildete man sich das auch einfach nur ein - eben weil er sich nicht rührte.

„Ich habe eine Frage..."

Es war eine kurze Ankündigung für das was als nächstes kommen würde. Doch er schwieg. Schon wieder. Ja, etwas hatte sich geändert. Seine Taktik sie los zu werden war anders. Oder hatte er sich mit ihrer Anwesenheit abgefunden und versuchte das Beste draus zu machen? Es war schwer zu sagen. Er musste wohl alle Karten welche er als Trickster besaß ausspielen.
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#19
Während Ryan schwieg hing Shanaya ihren eigenen Gedanken nach. Dabei kreisten diese um vieles verschiedenes – nur den Dieb ließen sie außen vor, als wäre er ein unwichtiger Bestandteil von dem, was sie gerade tat. Tja, wie dumm, dass er genau das auch war. Ein Zeitvertreib, der sie zwar amüsierte, aber ohne Probleme auch wieder abgeschüttelt werden konnte. Und wenn er jetzt versuchte, mit deinem ewig dauernden Schweigen irgendetwas zu bewirken – Glückwunsch. Sie war mit den Gedanken bei einem leckeren, sauren Apfel gelandet. So sehr, dass sie den blauen Blick kurz abwandte, zur Treppe blickte.
Aber der Dieb sprach wieder, rang sich wohl doch zu einer Antwort durch, auf die Shanaya kurz blinzelte. Die Schwarzhaarige unterdrückte ein Verdrehen der Augen, reagierte im ersten Moment erst nicht.
Natürlich. Sie war die naivste Persönlichkeit aller Meere, zudem war sie viel zu jung, um Piratin zu werden und überhaupt – sie war eine Frau. Sie gehörte nicht auf ein Schiff – sie gehörte in eine Küche vor den Herd. Schubladen. Sie liebte es. Trotz allem drehte sich die junge Frau herum, ohne Eile, immerhin hatte der Mann sie auch warten lassen. Auch auf ihren Lippen lag ein Lächeln – eines, das Ryans in Nichts nachstand.

Wenn einer aufgibt, hat der andere in der Regel gewonnen – wenn du aber weiter kämpfen möchtest, nur zu.“

Sie war gespannt, was er noch unternehmen wollte, um sie weg zu ekeln, das durfte sie sich nicht entgehen lassen. Und scheinbar probierte er schon wieder die nächste Taktik. Eine Frage? Sie hatte keine Ahnung, was nun folgen würde, also neigte sie nur leicht den Kopf zur Seite.

Du willst wissen, wie du so toll wirst, wie ich?“

Toternst musterte sie den Dunkelhaarigen, sich wohl bewusst, dass DAS nicht seine Frage sein würde. Aber genauso wenig erwartete sie eine ernste Frage des Mannes.
Crewmitglied der Sphinx
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#20
Blöderweiße dachte Ryan genau das von ihr. Dass sie Naiv und dumm war. Zumindest dumm genug um zu glauben sie hätte irgendeinen unausgesprochenen Kampf gewonnen, nur weil er seine Taktik änderte. Wenn ihr das auch in gefechten passieren sollte - na dann gute Nacht. Das Mädel hatte eindeutig einen Hang dazu sich selbst zu überschätzen und machte so auf Ryan den Eindruck das sie völlig Jenseits von Gut und Böse war.
Aber dies konnte ihm nur von nutzen sein - zumindest redete sich das der Dieb ein.

"Nein, ich bin mir sicher das niemand es schafft so toll zu werden wie du."

Er sprach die Worte langsam aus, während er sie immer noch mit seinem Blick durchbohrte. Doch die Stimmlage schien todernst zu sein. Ryan rührte keine Miene. Verzog nicht einmal das Gesicht. Es gab nicht den klitzekleinsten Ansatz eines Schmunzeln auf seinen Lippen. Und doch konnte man sich sicher sein dass er ihren Satz einfach nur mit einer sarkastischen Bemerkung abtat.

"Meine eigentlich Frage ist... Wie alt bist du?"

Tja. Unverhofft kommt oft. Er stellte sich auf irgendeinen selbstüberschätzenden Spruch von ihr ein. So gut konnte er sie zumindest schon einschätzen. Ihm war bewusst das er gerade den Spielball für sie machte um die langeweile an Deck zu vertreiben... Aber immerhin war es nicht so als wäre sein Leben gerade sonderlich spannend. Warum dann nicht einfach den Spieß umdrehen. Mal sehen wie lange sie noch durchhielt.


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