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Do you think that we could see a way?
Shanaya & Talin
Szenen-Informationen
Charaktere Gast
Datum 30 Juni 1822
Ort Markt von Ostya
Tageszeit Nachmittags
Crewmitglied der Sphinx
für 60 Gold gesucht
dabei seit Nov 2015
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#21
Shanaya spürte ein beinah nervös Kribbeln im Nacken. Das, von der Sorte, wenn man beobachtet wurde. So fühlte sich vielleicht die Maus, die von einer Katze gejagt wurde, aber immer nur im Kreis rennen konnte. Ohne Ausweg. Und dass die junge Frau in diesem Moment selbst die Maus war, schmeckte ihr gar nicht. Trotzdem wich sie Talin nicht aus, hielt auch dem Blick der Blonden und ihrem Kopfschütteln stand. Sie hatte ihre Worte nicht spezifiziert – Talin hätte also alles meinen können. Und in Shanayas kleiner Verzweiflung, lag ihr ein hoch amüsierter Kommentar als Antwort auf der Zunge – den sie jedoch herunter schluckte. Einer dieser wenigen Momente, in denen die Schwarzhaarige ein wenig Feingefühl besaß. Vielleicht auch, weil sie in ihrem Inneren wusste, worauf die andere Frau anspielte. Nicht umsonst machte Shanayas Herz ein paar schnelle Hüpfer, brachte sie beinahe aus dem Konzept – bis Talin weiter sprach.
Nachdenklich musterte sie die Blonde, ließ sich selbst einen Moment, um die Teile in ihrem Verstand zusammen zu setzen. Ohne, dass sich die Schwarzhaarige dagegen wehren konnte, drängte sich ihr die Erinnerung an das Gespräch mit Lucien auf. An die Worte, die sich wie Klingen in ihrem Inneren gewunden hatten. Die etwas los getreten hatten, was auf keiner Seite erwünscht gewesen war. Und so versuchte Shanaya nach wie vor, es herunter zu schlucken, es klein zu halten. Wäre ihr bloß nicht kurz zuvor Liam begegnet. Das verzwickte ihre ganze Situation in diesem Moment nur umso mehr.

„Das Ganze ging von dir aus?“

Eine Frage, frei von jeglicher Beurteilung. Shanayas Stimme war ruhig, trotzdem schwang darin eine gewisse Sicherheit mit.
Änderte es etwas an der Situation? Hätte Lucien dieses Thema von sich aus angesprochen? Hatte die Blonde ihm auch einen Floh ins Ohr gesetzt? Und wieso endete Talin mitten im Satz? Und warum zum Teufel kam sie immer und immer wieder auf ihren Bruder zu sprechen?

„Hat er.“ Noch immer war die Stimme der jungen Frau ruhig, nur wenn Talin genau hin hörte, würde sie vielleicht das leichte Zittern darin erkennen, als Shanaya weiter sprach. „… nicht mehr als ein Spiel zum Zeitvertreib und zur gegenseitigen Bespaßung ist. So, wie ich es dir nicht zum ersten Mal versichert habe.“

Shanaya lächelte, ein aufrichtiges Lächeln. Die Worte schmeckten falsch, hinterließen einen bitteren Beigeschmack. Und trotz allem war es immernoch genau das, woran sie glauben wollte.
Crewmitglied der Sphinx
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#22
Sie schielte zur Seite und nickte auf Shanayas Frage hin leicht, während sie gleichzeitig verunsichert auf ihre Antwort wartete. Sie hätte gern gesagt, dass sie selbst nicht verstand, warum sie so angespannt war. Aber es wäre eine Lüge gewesen. Sie wusste sehr genau, dass sie Angst vor der Reaktion der Schwarzhaarigen hatte. Sie wollte es nicht zerstören, was immer sie hier hatten. War es wirklich eine Freundschaft? Sie wusste es nicht, aber es sollte nicht auseinander brechen. Aber Shanaya reagierte anders, als Talin erwartet hatte. Sie bliebt vollkommen ruhig. Als hätte die Blonde nichts falsch gemacht. Eine Augenbraue zuckte überrascht in die Höhe und sie meinte, etwas mehr aus der Stimme des anderen Mädchens herauszuhören. Etwas, was dort nicht sein sollte, wenn ihre Worte wirklich stimmten. Und das brachte sie dazu, schließlich doch zu erklären, warum sie sich einmischte.

Er hat mir erzählt, was zwischen euch ist. Ich ... ich habe ihm gesagt, dass er dir genau sagen soll, wohin er will, dass euer Spiel führen soll – oder eben auch nicht. Ich habe mir Sorgen gemacht, dass du mehr für ihn empfinden könntest, als du vielleicht denkst. Deshalb sollte er mit dir reden.

Ihr Blick blieb dauerhaft auf die Dunkelhaarige gerichtet, musterte und studierte jede einzelne Regung genau. Bis sie schließlich seufzte.

Es tut mir leid. Es hat dich trotzdem verletzt.
Crewmitglied der Sphinx
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#23
Was genau bezweckte Talin bloß mit diesem ganzen Thema? Damit, dass sie immer und immer wieder darauf zu sprechen kam. Obwohl die Antwort die selbe war… und bleiben würde. Vorerst. Aber… Shanaya hatte Zweifel daran, dass es Sinn ergeben würde, der Blonden diese Frage zu stellen. Vermutlich würde sie ausweichen, mit der Antwort herum drucksen. Aber so… so würden sie sich immer weiter im Kreis drehen, Talin würde nicht zu hören bekommen, was sie so sehr erwartete und irgendwann würde die Schwarzhaarige wirklich auf Abstand gehen, wenn es immer wieder um das Selbe ging.
Die Antwort, die Shanaya dann bekam, erklärte ihr einiges. Zwar drängte sich ihr die Frage auf, ob Lucien dieses Gespräch auch ohne seine Schwester gesucht hätte, aber im Prinzip machte es keinen wirklichen Unterschied. Was sie damit jedoch mit Sicherheit sagen konnte, war, dass Talin mit ihrem Bruder auch über sie sprach. Und das jagte der jungen Frau ein Unwohlsein durch den ganzen Körper, das sich in diesem Moment nicht unterdrücken ließ. Aber sie schluckte nur, wollte gerade auf Talins Worte antworten, als sie seufzte und noch einen kleinen Satz aussprach, der Shanaya blinzeln ließ. Es hat dich trotzdem verletzt. Ganz ohne weitere Gedanken dazu, begann Shanayas Herz einige Takte schneller zu schlagen. Er macht dich glücklich.
Shanaya tat es Talin gleich, seufzte und schüttelte dann leicht den Kopf, um diese wieder hallenden Worte aus ihrem Verstand zu verjagen.

„Wir haben nur über etwas gesprochen, von dem wir beide wissen, das es nicht zu mehr führen wird. Was sowohl deinem Bruder als auch immer vorher schon bewusst war.“

Nun lag wieder mehr Sicherheit in der Stimme der jungen Frau, während sich ein fragendes Lächeln auf ihre Lippen schlich.

„Wieso redest du dir so krampfhaft ein, dass ich mehr für deinen Bruder empfinde? Hast du Angst, dass ich ihn dir wegnehme?“
Crewmitglied der Sphinx
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#24
Sie neigte den Kopf von einer Richtung in die andere, unschlüssig, wie ihre Worte bei der Dunkelhaarigen ankamen. Jede Regung des Gesichts, jede noch so kleine Geste analysierte Talin, aber sie wurde nicht schlau aus ihnen. Verstand Shanaya, worauf sie hinaus wollte? Wie deutlich musste sie werden, wenn sie nicht besonders wortgewandt darin war, ihre Sorge, um jemand anderen als Lucien oder sich selbst auszudrücken. Zum Haareraufen das Ganze. Und das Mädchen war nicht viel besser, in dem sie einfach immer und immer wieder das Gleiche sagte: ‚Es war nichts Ernstes und sie waren sich einig.‘ Selbst wenn es nichts Ernstes war, man konnte doch trotzdem verletzte werden! Oder war die Jüngere aus Stein? Fühlte überhaupt nichts? Wie überaus frustrierend.
Sie stieß einen Seufzer aus, bevor sie das Lächeln der anderen erwiderte, ihre Frustration und auch Irritation nicht zeigte. Angst Lucien zu verlieren? Hatte sie das nicht schon längst?

Ich versuche, weder dir noch mir einzureden, dass du etwas für ihn empfindest. Das ich dich frage - oder meinetwegen auch unerstelle, wenn dir das lieber ist - liegt es nur daran, dass ich sicher gehen will, dass du emotional nicht zu sehr an ihm hängst.

Das klang furchtbar. Genau das war es doch, was man von einer Freundin hören wollte, oder?

Ich habe keine Angst, du könntest mir ‚Lucien wegnehmen‘. Was er tut, liegt ganz allein bei ihm. Ich habe nur Angst, dass er dich verletzt.“ Denn letztlich wusste sie, wohin Luciens Weg ihn immer führte. Seine Worte, nicht ihre. „Egal, wie emotional gebunden oder nicht gebunden du an ihn bist und er an dich...ich mache mir Sorgen. Das ist alles.
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#25
Auch, wenn Shanaya sich von Talin ein wenig beobachtet fühlte, rang sie sich zu ein paar ruhigen, tiefen Atemzügen durch. Es beruhigte sie, entspannte die aufgewühlten Gedanken. Es würde nicht ganz helfen… so wie es nicht das letzte Mal war, dass dieses Thema zwischen den zwei Frauen aufkam. Aber wenigstens für den Moment. Talin verriet dennoch nichts über ihre Beweggründe, zumindest nicht direkt. Aber… woran Shanaya es auch immer ausmachen mochte, für sie wirkte es nicht so, als wäre das Alles. Die blauen Augen der jungen Frau ruhten auf der Anderen, erneut blinzelte sie bei den Worten der Blonden. Dass sie nicht emotional zu sehr an Lucien hing? Nun hob die Schwarzhaarige leicht eine Augenbraue, aber auch dieses Mal ließ sie ihre Freundin aussprechen – auch wenn ihre Worte die Verwirrung nicht wirklich lösen konnten. Und damit hob sie auch die zweite Augenbraue, atmete nun hörbar einmal tief durch.

„Sorgen um mich?“ Sie war ehrlich verwirrt, was sie auch nicht aus ihrer Stimme verbannte. Ihr Lächeln wurde damit eine Spur wärmer. „Das ist… sehr lieb von dir. Aber bisher...“ Sie breitete ein wenig die Arme aus, lächelte noch ein wenig breiter. „… bisher ist er weit davon entfernt, mich in irgendeiner Art und Weise zu verletzten.“

Nun ließ die Schwarzhaarige die Arme wieder sinken, Verständnis lag in ihrem Blick.

„Und wenn doch, komme ich zu dir und wir verprügeln ihn einfach zusammen?“
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#26
Ihre Frustration steigerte sich so sehr, dass sie fast wütend durch ihr Haar fuhr. Die Wellen darin noch ein wenig mehr durcheinanderbrachte, bis ein leises Klingeln an ihr Ohr reicht. Für einen Moment schloss Talin die Augen, bevor sie tief durchatmete, die Luft kurz anhielt und sie dann wieder ausstieß. Es war nicht schlimm, dass sie sich nicht richtig ausdrücken konnte. Irgendwie hatte sie - trotz ihres herumgestolpers über Worte – heraus gebracht, was sie sagen wollte. Zumindest schien Shanaya ja, den Inhalt verstanden zu haben. Aus diesem Grund nickte die Blonde auch schnell, bevor die Jüngere noch dachte, es wäre nicht als Sorge um sie gemeint gewesen. Erleichtert, dass irgendwie hinter sich gebracht zu haben, stieß sie die Luft leicht aus, bevor sie das andere Mädchen mit einer hochgezogenen Augenbraue musterte. Gleichzeitig spielte ein Lächeln um ihre Lippen.

Du willst ihn verprügeln, wenn er dich verletzt? Ich habe gehört, andere Frauen weinen sich die Augen aus dem Kopf und verfluchen den Mann, der ihnen das Herz gebrochen hat. Du willst ihn verprügeln? Findest du das nicht...“ An dieser Stelle brach sie ab und schüttelte nur den Kopf. „Nicht so wichtig. Ich denke, ich kann dir helfen, aber wirklich weh tun, kann ich Lucien nicht. Das bringe ich nicht einmal für dich über mich. Wie wärs, wenn ich ihn für dich festhalte?
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#27
Mit leicht gehobener Augenbraue beobachtete Shanaya die Reaktion ihres Gegenübers, wie sie sich durch die blonden Locken fuhr, daraufhin die Augen schloss. Warum… das blieb Shanaya ein Rätsel. Vielleicht weil sie es nicht verstand, vielleicht, weil sie etwas übersehen hatte. Übersehen wollte. Talin sorgte sich um sie… okay. Verwirrend. Talin war einfach verwirrend – genau wie ihr Bruder. Es schien einfach in der Familie zu liegen.
Talin blickte sie wieder an, die Schwarzhaarige erwiderte den Blick mit ruhiger Miene, auf die Antwort der anderen Frau gespannt. Was sie dann sagte, brachte die junge Frau zum Lachen. Sie wog kurz den Kopf von einer zur anderen Seite. Auch, wenn diese Situation vermutlich niemals eintreten würde, manchmal hatte Lucien genau das verdient. Dass die Blonde mitten im Satz abbrach, ließ Shanayas Züge ein wenig skeptisch werden. Einige Herzschläge lang musterte sie die andere Frau dann, verwarf die unausgesprochene Frage aber mit einem lautlosen Seufzen. Vermutlich würde sie nur eine weitere, kryptische Antwort bekommen.

„Ich bin halt nicht wie die meisten anderen Frauen, die sich dann in ihr kleines Schneckenhaus zurück ziehen. Sie lächelte, zuckte dann mit einer Schulter. „Aber gut, ich zähle auf dich, sollte es so weit kommen.“

Shanaya lagen noch weitere Fragen auf der Zunge, aber für den Moment schluckte sie sie herunter, vielleicht würde sie irgendwann selbst die Antworten finden. Trotzdem lag ein Schmunzeln auf ihren Lippen.

„Und das alles haben wir ohne Kuchen überstanden...“
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#28
Sie schüttelte leicht den Kopf, während sie versuchte, sich vorzustellen, wie Shanaya sich in sich selbst zurückzog, wenn sie verletzt wurde. Auch wenn es ihr schwerfiel, woher wollte die Dunkelhaarige wissen, dass sie nicht doch so reagierte? Man konnte sie gern vorstellen, wie man auf eine Situation reagierte, aber wenn sie dann eintraf, musste das nicht immer der Fall sein. Sie erinnerte sich an ihren Streifzug durch die dunklen Gassen und einen Mann, mit seinem eigenen Schwanz im Mund. Sie dachte, es wäre etwas, was sie kalt ließ, stattdessen hatte sie sich übergeben und angefangen vor Angst zu zittern. Erwartung und Realität. Aber sie sagte es Shanaya nicht, aus dem einfachen Grund, weil sie wusste, wie das andere Mädchen reagieren würde. In ihrer Überzeugung von sich selbst, war die Jüngere sehr leicht zu durchschauen. Stattdessen nickte sie also nur und konzentrierte sich lieber auf etwas anderes.
Ihr Blick fiel auf ihre inzwischen wieder leeren Hände. Wann genau hatte sie ihre Seelentröster aufgegessen? Sie seufzte ein wenig traurig, bevor sie Shanaya ein schiefes Lächeln schenkte.

Wir hatten ja welchen, mehr oder weniger. Und seien wir doch ehrlich, das Gespräch hat uns beide nicht besonders erleichtert, oder? Was haben wir jetzt schon genau herausgefunden? Du weißt, dass ich mir Sorgen um dich mache und ich weiß, dass ich mir keine Sorgen machen muss, das du dich verliebst. Ziemlich mager. Also mehr Kuchen?

Sie grinste verschmitzt, wusste sie doch, dass die zu dem eigentlichen Thema nichts mehr aus Shanaya herausbekommen würde. Aber sie konnte sich immer noch weiter, von ihrer eigenen Unruhe ablenken.
Crewmitglied der Sphinx
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#29
Hätte Shanaya die Gedanken der anderen Frau lesen können – sie hätte vermutlich lang und ausgiebig geseufzt. Irgendwo in dem Wissen, dass die Blonde absolut Recht hatte… und der eigenen Einschätzung über sich selbst. Aber auch, wenn sie Liams Worte wieder und wieder im Kopf durchging, sie ihr wie eine Endlosschleife in den Ohren klangen… das wra nichts, worüber sie mit Talin sprechen konnte. Und wollte. Die Schwarzhaarige wusste nicht, woher diese Zweifel, diese Zurückhaltung kam. Sie war nie jemand gewesen, der ein Blatt vor den Mund genommen hatte, aber in diesem Fall… Es erschien ihr wie eine innere Barriere, die sie nicht überwinden konnte. Da half auch kein Rammbock, kein noch so fester Wille. So schwiegen sie beide darüber und Shanaya machte für den Moment einen Haken dahinter. Wohl wissend, dass dieses Thema nicht zum letzten Mal aufgekommen sein würde. So sehr glaubte sie Talin inzwischen schon zu kennen.

„Die waren so klein… das zählt nicht wirklich.“ Ein theatralisches Seufzen folgte, dann ein ruhiges Nicken, untermalt von einem Lächeln. „Das ist doch immerhin etwas! Vielleicht kannst du mir jetzt endlich Mal glauben.“

Prüfend musterte sie die Blonde, glaubte dabei selbst jedoch nicht an ihre Worte. Das Thema war noch längst nicht vom Tisch… und inzwischen bezweifelte Shanaya, Talin davon abbringen zu können. Einfach, weil ihr inzwischen klarer war, dass sie selbst nicht mehr wie zuvor an ihre Worte glaubte.


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