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Twist that frown upside down
Enrique & Shanaya ✓✓
Szenen-Informationen
Charaktere Gast
Datum 20 März 1822
Ort Auf der Sphinx
Tageszeit Mittags
Crewmitglied der Sphinx
für 60 Gold gesucht
dabei seit Nov 2015
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#5
Shanaya hob auf die Antwort des Mannes nur leicht eine Augenbraue. Wow, er war wirklich gut darin, ihr Dinge zu sagen, die sie wusste – und diese als Konter für sie zu nehmen. Vielleicht sollte sie das auch Mal versuchen? Über den Erfolg ließ sich nur leider streiten. Seine nächsten Worte waren dann jedoch spannender. Ob sie wusste, was dumm war? Oh, es wurde wirklich spannend, er würde es ihr ja hoffentlich gleich verraten! Die Antwort begeisterte sie dann nur milde, sehr schade. Da hatte sie schon größere Dummheiten begangen.

Ich bin froh, dass du dir meinen Rat so zu Herzen nimmst, wirklich.“ Die junge Frau nickte dem Dunkelhaarigen nur zu, ehe sie weiter sprach. „Und du sprichst dich also davon frei, hm? Du urteilst nie – und hast dir sicher auch noch kein Urteil über mich gebildet, obwohl du mich nicht kennst und verstehst?“

Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie er wieder etwas trank, ließ die blauen Augen aber auf den nächsten, offenen Schrank gerichtet. Er gab sich wirklich Mühe, sie zu provozieren. Das war ja fast niedlich. Aber wenn man es auch sonst nur mit den leeren Köpfen der Marine zu tun hatte... da hatte sie ja fast das Gefühl, sich ein wenig für ihn zusammen zu reißen.
Ich halte dich bestimmt nicht auf“. Shanaya seufzte über diese Worte, zuckte nur hoch dramatisch mit den Schultern. Glaubte er etwa, er könne sie aufhalten, wenn er wollte? Wenn es um etwas Essbares ging?

Das würde seinen Plan sicher weniger durcheinander bringen als die ganzen Mäuler, die jetzt noch zusätzlich gefüttert werden wollen.“

Und das war nichtmal ein Vorwurf, mehr eine neutrale Feststellung. Wer hatte schon damit gerechnet, dass sie anstatt einen direkt fünf Neuzugänge haben würden? Wobei ja noch offen stand, wer von Ihnen bei ihnen bleiben würde. Und dann lachte sie einfach, auch wenn sie sich nicht erklären konnte, was der Mann mit diesen Worten erreichen wollte. Er stieß sie jedenfalls wieder auf etwas, was sie längst wusste.

Ich bin Egoist, solange mein eigener, hübscher Hintern in Sicherheit ist, ist der Rest mir egal. Damit hast du wohl oder übel Recht. Aber... hast du mir nicht eben selbst noch vorgeworfen, dass es dumm ist, über etwas zu urteilen, was man nicht versteht? Und verletz jetzt bitte nicht meine Gefühle, ich bin keine eiskalte Killerin.“



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RE: Twist that frown upside down - von Shanaya Árashi - 12.11.2017, 10:52

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