Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.



Amicitia et Diffidentia
Szenen-Informationen
Datum 25 Mai 1822
Ort Bordell Silvestre
Tageszeit Mittags
Crewmitglied der Sphinx
für 0 Gold gesucht
dabei seit Apr 2016
Zitat hinzufügen Zitieren
#11
Für einen Augenblick versteifte sie sich, weil er sie daran erinnerte, dass auch Lucien mit den anderen Jungen von Kelekuna gesegelt ist. Talin widerstand dem Drang, auf ihre Unterlippe zu beißen, weil sie allein die Erinnerung wütend machte. Wenn sie darüber nachdachte, dann wusste sie noch, wie eben diese Fahrten den Jungen Lucien vertrieben haben.
Sie seufzte und griff nach ihrem Löffel, rührte aber nur in ihrem Brei herum, während sie Ceallagh nachdenklich musterte.

Du gehörst auch nicht zu der Sorte, die besonders viel von sich preis gibt, oder?

Sie erwartete darauf nicht wirklich eine Antwort, aber das wahr ihr nur recht. Sie sprach ja nicht mit ihm, um sofort seine ganze Lebensgeschichte zu hören. Aber etwas Interessantes hatte er doch gesagt. Etwas, was sie sogar sehr gute Freunde werden lassen könnte – oder so etwas ähnliches.

Wenn du von hier kommst, dann kennst du dich hier ja auch aus...Die Personen, denen du nicht zwingend wieder begegnen willst, gehen die auf dem Schwarzmarkt ein und aus?“ Ein interessiertes, unschuldiges Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, wovon ihr Bruder sofort gewusst hätte, dass sie etwas wollte.
Crewmitglied der Sphinx
für 545 Gold gesucht
dabei seit May 2019
Zitat hinzufügen Zitieren
#12
“Auch nicht?“Ceallagh hob den Blick von seinem Löffel. Musterte die Jüngere aufmerksam und schmunzelte. Ganz wie erwartet biss sie sich an dem Thema fest wie ein Hai. Und er verwettete all sein Gold darauf, dass ihr sein verhaltenes Stillschweigen die Galle aufsteigen ließ. Weniger weil er sich selbst damit unberechenbar machen konnte und sie ein absolut neugieriger Menschenschlag war. Nein. Er vermutete unter einem schweigsamen Happen des fruchtigen Breis, dass es mit dem Grund zu tun hatte, der aus ihnen mehr als Wildfremde machte. Wissen konnte er es jedoch nicht. Nicht, wenn sie weiterhin so wenig Zeit zusammen verbrachten.
Noch während er kaute, drängte sich bei Talins darauf folgenden Worten ein Lachen von seinem Bauch aufwärts. Sie vergeudete absolut keine Zeit. Das musste er ihr lassen.

“Ich würde fast behaupten, dass jeder schon einmal dort war.“ Amüsement schwang in seiner Stimme mit und zeichnete sich funkelnd in seinen Augen ab. “Hoffst du auf einen Beutel Kaffee?“ Nun war es der Hayes, der desinteressiert mit dem Löffel im Brei herumstocherte, und den Blick auf Talin gerichtet hielt. “Oder brauchst du nur eine nützliche Begleitung?“
Crewmitglied der Sphinx
für 0 Gold gesucht
dabei seit Apr 2016
Zitat hinzufügen Zitieren
#13
Ihr Lächeln verschwand, weil er nicht einfach darauf hereinfiel. Es wäre wohl auch zu einfach gewesen. Sie hob den Löffel und gönnte sich ein wenig Brei, während sie über seine Frage nachdachte, auch wenn sie noch so beiläufig gestellt war. Natürlich konnte sie ihm sofort sagen, warum sie ihn bezüglich des Schwarzmarktes gefragt hatte, aber darüber dachte sie auch gar nicht nach. Es war eher seine erste Frage, bei der sie überlegte, ob oder wie sie ihm darauf antwortete. Es missfiel ihr zuzugeben, dass sie sich mit Lucien vielleicht nicht mehr so gut verstand wie es früher einmal gewesen war. Aber vielleicht wäre es gut, sich jemandem anzuvertrauen, der ihren Bruder ebenfalls aus einer Zeit kannte, in der er noch anders gewesen war. Es waren auf jeden Fall zu tiefsinnige Gedanken, als dass sie schon darüber nachdenken konnte. Also schob sie ihn zur Seite und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf ein dringlicheres Problem.

Ich hoffe nicht auf einen Beutel, ich hoffe auf Beute. Warum weiter um den heißen Brei herumreden? Also neigte sie den Kopf zur Seite und sah ihn fragend an. „Und in dem Falle hoffe ich dann wohl auch auf nützliche Begleitung, ja.
Crewmitglied der Sphinx
für 545 Gold gesucht
dabei seit May 2019
Zitat hinzufügen Zitieren
#14
Er schien wohl einen wunden Punkt getroffen zu haben.  Talin widmete sich ihrem Brei. Mir einer Spur von Missfallen auf den feinen Zügen und schenkte Ceallagh damit ein Gefühl, das sich ein wenig nach „Fliegen“ anfühlte. Sein Mundwinkel zuckte deutlich, ehe er sich seiner eigenen Schale widmete und die kurzweilige Stille zwischen ihnen fast schon genoss.
Ein Stuhl schob sich knarzend über den gefliesten Boden. Am anderen Ende des Raumes, an dem zwei junge Frauen leise flüsternd die Köpfe zusammen gesteckt hatten. Ceallagh erhaschte nur den Anblick gelockter, rotbrauner Hinterköpfe, als er aufsah und dann aus den Augenwinkeln zu Talin lugte. Es war amüsant wie sie selbst ungern mit der Sprache heraus rückte.

“Klingt nach etwas, das mir gefallen könnte.“, erwiderte er. Mit einem halben Grinsen auf den Lippen. Und es war ihm gleich, worauf die Piratin seine Worte bezog – auf sich selbst oder den Fakt, dass ein Ausflug  mit ihr wohl weitaus spannender werden konnte, als ein bloßer Einkaufsbummel.
“Bin dabei.“
Crewmitglied der Sphinx
für 0 Gold gesucht
dabei seit Apr 2016
Zitat hinzufügen Zitieren
#15
Das war’s? Sie musste ihn nicht erst lange davon überzeugen, dass ein kleiner Raubzug ihre Tagesbeschäftigung sein sollte? Sie wollte schon nachfragen, ob er sie richtig verstanden hatte, dass sie kein Geld für den Kaffee ausgeben wollte. Doch dann verkniff sie es sich. Hier hatte sie es mit jemandem zu tun, der Schmuggler war, natürlich wusste er, was sie meinte. Die Augen der Blonden leuchteten begeistert auf. Am liebsten wäre sie sofort aufgesprungen und hätte sich auf den Weg gemacht. Aber sie sollten nicht völlig planlos losziehen. Und vor allem sollte sie selbst nicht in ihrem Zustand losziehen.
Talin beugte sie vor und hob ein wenig motivierter und schneller als vorher, den Löffel an ihren Mund. Gleichzeitig schielte sie zu dem Blonden hoch. Sie senkte ihre Stimme, auch wenn die anwesenden Mädchen in ihre eigenen Gedanken und Gespräche vertieft zu sein schienen.

Dann erzähl doch mal? Wie ist der Markt aufgebaut? Wo finden wir den Kaffee und wie können wir ihn am besten unheimlich heimlich mitnehmen?
Crewmitglied der Sphinx
für 545 Gold gesucht
dabei seit May 2019
Zitat hinzufügen Zitieren
#16
Geduld war wohl keine von Talins Tugenden. Emsig schlang sie das Frühstück hinab und preschte in ihrem Kopf voran wie ein junges Pferd. Doch alles was der Hayes ihr gab, war ein breites, wissendes Lächeln und tanzen der dichten Brauen, während er sich aufrichtete und es ihr gleicht tat. Sich weiter in Richtung seiner Schüssel, ihres Körpers lehnte und den Kopf senkte. Gleichsam seine Stimme.

“Mmmh… vertraust du mir genug, um dich einfach überraschen zu lassen?“

Und er wusste, dass sie es nicht konnte. Genauso wenig wie Shanaya. Wie eigentlich fast jeder dieser Crew. Er würde es ihr nicht verübeln, er selbst traute niemandem, den er kannte. Doch es erfüllte ihn gerade mit so viel Freude, dass es ihm gänzlich egal war.

„Zumindest bis wir angekommen sind…“

Und fast um auf die Umstehenden hinzuweisen, die verdächtig ruhig geworden waren, rollten die grünblauen Augen in die Winkel.

“Oder genug Bewegung haben, um das in Ruhe zu auszudiskutieren.“
Crewmitglied der Sphinx
für 0 Gold gesucht
dabei seit Apr 2016
Zitat hinzufügen Zitieren
#17
Sie beobachtete neugierig, wie er sich vorbeugte, ebenfalls seine Stimme senkte. Es war für sie ein sicheres Zeichen, dass er ihre Fragen beantworten würde, doch stattdessen stellte er ihr diese Frage. Ob sie ihm vertraute? Nicht einmal ansatzweise so weit, wie sie ihn werfen könnte. Zumindest war das ihr erster Gedanke und sie wollte es ihm auch genau so sagen. Was für eine dumme Frage. Doch stattdessen zögerte sie, es ihm ins Gesicht zu sagen. Seine restlichen Worte hörte sie zwar, nahm sie aber gar nicht richtig wahr, sondern war für einen Augenblick viel zu sehr in ihre eigenen Gedanken vertieft. Sie wollte all das, was ihr durch den Kopf schoss, verdrängen, wollte es nicht wahr haben, weil ihr das dumm vorkam und sie Ceallagh noch dazu nicht sonderlich mochte. Aber das änderte nichts an der Wahrheit.
Statt also enttäuscht über seine Geheimniskrämerei zu sein, sah sie den Mann nur an und zuckte die Schultern.

ich vertraue dir, also machen wir es so, wie du es sagst.

Ein Grinsen zupfte an ihrem Mundwinkel, weil sie sich seine Verwirrung über ihre Äußerung vorstellen konnte. Wieso sollte sie ihm auch vertrauen, wenn sie ihm bis jetzt immer das glatte Gegenteil gezeigt hatte? Es lag ganz einfach an einer einzigen Tatsache: Lucien vertraute diesem Mann. Oder hatte es zumindest als Kind getan. Wenn also ihr Bruder Ceallagh vertraute, dann konnte sie es erst recht und mit Sicherheit auch all ihre Vorbehalte herunterschlucken. Sie lehnte sich zurück, aß den Rest ihres Frühstücks und erhob sich dann, wobei sie den Mann ihr gegenüber auffordernd ansah.

Wollen wir dann? Damit du mir ohne Zuhöhrer erklären kannst, was du geplant hast?
Crewmitglied der Sphinx
für 545 Gold gesucht
dabei seit May 2019
Zitat hinzufügen Zitieren
#18
Ein amüsiertes Brummen verließ seine Kehle. Sie war gut. In ihrer beeindruckenden Schauspielkunst, die einen glatt weg hinters Licht führen konnte. Bemerkenswert. Ceallagh hätte applaudiert, wenn ihm nicht mehr daran gelegen wäre, von hier zu verschwinden und die Schüssel vor seiner Nase mit einer Hand vom Tisch aufzuklauben und aufzustehen.  Ohne Talin also zu antworten, nickte er und erhob sich. Hörte wie das Getuschel in seinem Rücken lauter, aber nicht verständlicher wurde und verließ mit einem letzten Blick auf den Koch, dessen rotes Gesicht aus der Lucke zur Küche ragte, aus dem Speiseraum.

Eine gefühlte Ewigkeit später liefen sie durch die letzten Zipfel der Außenstadt. Vorbei an kleinen Geschäften und Läden, die halb in sich zusammenfielen und von außen jeglichen Charme verloren hatten. Man sah dem Stadtteil regelrecht die Armut seiner Bewohner an. Hörte es in den Gesprächen, sah es am Stoff ihrer Kleidung, die mit Muscheln und bunten Knöpfen bestückt waren, um etwas vom Glanz der Mittelschicht zurück zu holen.
Ceallagh wandte den Kopf herum, als Talin in seinem Blickfeld auftauchte. Spürte wie sich seine Nackenhaare aufstellten, weil sie dem Schwarzmarkt immer näher kamen. Er wusste instinktiv, dass Lucien nicht begeistert davon sein würde, ohne ihn mit ihr dorthin zu gehen. Doch gerade war es ihm schlichtweg egal.

“Wie viel Erfahrung hast du mit solchen Geschäften?“ Mit Stehlen, Betrügen und solcherlei Dingen, die nicht Teil einer Ausbildung zur sittsamen und tugendhaften Frau waren.
Crewmitglied der Sphinx
für 0 Gold gesucht
dabei seit Apr 2016
Zitat hinzufügen Zitieren
#19
Mit einer Mischung aus Neugierde und Verwirrung legte Talin den Kopf schief, als der junge Mann nur nickte, aufstand und schließlich wortlos den Raum verließ. Ganz sicher war sie sich nicht, was sie von ihm erwartet hatte, aber ein bisschen mehr Begeisterung über den Vertrauensvorschuss wäre doch nett gewesen. Sie neigte den Kopf zur anderen Seite und zuckte schließlich mit den Schultern, um die Reaktion des Blonden als unwichtig abzutun und ihm schlussendlich zu folgen.

Talin merkte, wie sie sich ein wenig anspannte, als sie in einen Bereich der Stadt kam, den sie für gewöhnlich überall mied. Armut war für sie ein rotes Tuch, dass sie, wenn es ihr möglich war, aus dem Weg ging. Sie wollte nicht daran erinnert werden, wie es sich anfühlte kaum etwas bis gar nichts zu haben. Wie es war, wenn man hungern musste, weil man sich nicht einmal einen Krümel Brot leisten konnte. Denn dann klang ihre eigene Innere Stimme immer nach ihrer Mutter, die ihr sagte, wäre sie besser zu Hause bei ihrem Ehemann geblieben, der für sie hätte sorgen können. Ja, natürlich. Sorgen am...Ceallaghs Worte rissen die Blonde aus ihren Gedanken und ließen sie irritiert die Stirn runzeln. Mit solchen Geschäften? Was genau meinte er? Ob sie schon einmal auf dem Schwarzmarkt unterwegs gewesen ist? Wenn es so wäre, dann würde sie ihn ja nicht brauchen, um dorthin zu gehen, oder? Wenn es allerdings um sonstige dubiose Geschäfte ging...nun, da konnte sie ihm etwas anderes sagen.

Sagen wir, ich habe Erfahrung darin, Leute um ihre Habe zu erleichtern und sie zu betrügen, nachdem ich ein Jahr auf der Straße und in einem Bordell unterwegs gewesen bin. Ich weiß allerdings nicht immer, ob es wirklich die richtigen Leute sind, die ich ausnehme. Reicht dir das als Antwort?

Sie dachte an eine Begegnung zurück, bei der sie irgendeinen wichtigen Marinesoldaten um einige Achter erleichtert hatte. Den Stress, den nicht nur sie, sondern auch das Bordell danach hatte, wollte sie wenn es ging vermeiden. Das war auch der Grund, warum sie nicht jedem, der ihr begegnete, die Geldbörse aus der Tasche zog.

Wie wäre es, wenn ich dir einfach zusehe und von dir lerne, großer Meister Ceallagh? Ich bin mir sicher, du hast ein wenig mehr Erfahrung darin als ich.
Crewmitglied der Sphinx
für 545 Gold gesucht
dabei seit May 2019
Zitat hinzufügen Zitieren
#20
Talin wirkte abwesend, seitdem sie tiefer in die letzten Winkel der Stadt vorgedrungen waren. In den äußeren Teil der Stadt, der so wenig vom Glanz der Innenstadt behielt, wie Münzen in den Taschen der blonden Kapitänin waren. Fürchtete sie etwas, das aus den dunklen Seitenstraßen zu ihr hinüber starrte? Es war schwer zu sagen. Letztlich kannte er ihre Geschichte nicht. Nicht die Talin, die sie womöglich, abseits der Geschichten ihres kindlichen Bruders gewesen war. Und fast als habe sie seine Gedanken in dem Grünblau seiner Augen lesen können, gab sie ihm einen tiefen Einblick in eine Vergangenheit, die er niemandem wünschte. Außer seinen ärgsten Feinden. Er selbst hatte sich regelmäßig in Schwierigkeiten gebracht, mutwillig und ohne jegliche Reue. Talin unterdes schien gelernt zu haben, damit zu leben. Dem Chaos, das zu ihrem Alltag geworden war. Augenblicklich fragte er sich, wie viel Lucien davon wusste. Vermutete, dass es nur ein Bruchteil war. Und es ihm letztlich auch egal sein musste – sie war nicht seine Schwester. Und auch nicht sein Problem.

“Gibt es da wirklich richtig oder falsch?“, fügte er schmunzelnd hinzu. Fixierte sie mit seinem Blick, bis sie sich selbst abwandte. In seinen Augen gab es keine reinen Westen – nur andere Umstände, glückliche Zufälle und schlechte Gewohnheiten. Karma. Das war etwas, wovon er viel in Büchern gelesen hatte. Bislang war die Woge des Schicksals gütig zu ihm gewesen - allerdings blieb das nur eine Frage der Zeit, wie er selbst aus seiner Kindheit wusste.
“Jetzt spottest du aber über mich.“ Er lachte. Mit den Augen. Seinem ganzen Gesicht. Talin mochte ihn nicht besonders. Das wusste er schon. Und es reizte ihn, wenn er ehrlich zu sich war. “… für meinen Plan brauche ich dich aber als aktiven Part. Den Seestern kannst du gern.. anderswo ausleben.“ Ein Funkeln glitt über das grün-blau seiner Augen. Dann wandte er den Kopf herum. Erfasste ihre Position und nahm einen winzigen Seiteneingang, dessen Durchgang mit schwach erkennbaren Ornamenten versehen war. Die Farbe musste Jahre alt sein. Blätterte bereits vom rauen Putz ab, der mit den angrenzen Hauswänden verschmolz.


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste